Pressebericht vom 20.04.2024
133 Schützen wetteiferten um Titel
Die Katzberger Dorfmeister 2024 wurden gekürt – Wettbewerb ist „Symbol für Zusammenhalt im Dorf“
Spannung lag in der Luft, als am Wochenende im voll besetzten Alten Schulhaus in Katzberg die Gewinner der 27. Dorfmeisterschaft des Schützenvereins Bergschütz Katzberg gekürt wurden. Im Vorfeld hatten sich von Dienstag bis Freitag in zwölf Disziplinen 133 Teilnehmer dem sportlichen Wettbewerb gestellt.
Schützenmeister Josef Haimerl hatte es trotz Lautsprecheranlage nicht leicht, Gehör zu finden und musste regelmäßig um Aufmerksamkeit bitten. Er begrüßte die zahlreichen Schützen, die Schirmherren Reinhard und Franz Summerer sowie die Ehrenmitglieder Annelore Amann und Xaver Daiminger.
„Dem Engagement der vielen Helfer und Unterstützer ist es zu verdanken, dass auch in diesem Jahr die Meisterschaft stattfinden konnte“, bemerkte Haimerl und dankte den fleißigen Mitgliedern und den zahlreichen Spendern. Einen besonderen Dank richtete er an die Schirmherren. Stellvertretend für die beiden Brüder sagte Reinhard Summerer, die heimische Dorfmeisterschaft sei nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern auch ein Symbol für den Zusammenhalt und die Gemeinschaft im Dorf. Den Siegern und Erstplatzierten gratulierte der Stadtrat zu ihren hervorragenden Ergebnissen.
Nach der gelungenen Überleitung folgte mit der Siegerehrung der Höhepunkt des Abends. Unter tosendem Applaus verkündete Haimerl die Gewinner, deren Leistungen in Abhängigkeit der jeweiligen Kategorie entweder mit attraktiven Sach- oder Geldpreisen oder wertvollen Wanderpokalen bei den Mannschaftswettbewerben belohnt wurden.
Schützenmeister Josef Haimerl hatte es trotz Lautsprecheranlage nicht leicht, Gehör zu finden und musste regelmäßig um Aufmerksamkeit bitten. Er begrüßte die zahlreichen Schützen, die Schirmherren Reinhard und Franz Summerer sowie die Ehrenmitglieder Annelore Amann und Xaver Daiminger.
„Dem Engagement der vielen Helfer und Unterstützer ist es zu verdanken, dass auch in diesem Jahr die Meisterschaft stattfinden konnte“, bemerkte Haimerl und dankte den fleißigen Mitgliedern und den zahlreichen Spendern. Einen besonderen Dank richtete er an die Schirmherren. Stellvertretend für die beiden Brüder sagte Reinhard Summerer, die heimische Dorfmeisterschaft sei nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern auch ein Symbol für den Zusammenhalt und die Gemeinschaft im Dorf. Den Siegern und Erstplatzierten gratulierte der Stadtrat zu ihren hervorragenden Ergebnissen.
Nach der gelungenen Überleitung folgte mit der Siegerehrung der Höhepunkt des Abends. Unter tosendem Applaus verkündete Haimerl die Gewinner, deren Leistungen in Abhängigkeit der jeweiligen Kategorie entweder mit attraktiven Sach- oder Geldpreisen oder wertvollen Wanderpokalen bei den Mannschaftswettbewerben belohnt wurden.
Mannschaftssieger
Glück
Meister
Sachpreis
Jugend
PLATZIERUNGEN BEI DER DORFMEISTERSCHAFT
Meister Jugend: 1. Bastian Brandl (84 Ringe), 2. Emily Pierler (80), 3. Selina von der Lippe (79)
Mannschaft Jugend: 1. Mona Vogl, Hannah Vogl, Bastian Brandl, (E) Simon von der Lippe (550,5-Teiler); 2. Emily Pierler, Annika Pierler, Johannes Bucher (1070,1); 3. Selina von der Lippe, Sebastian Bucher, Constantin Gerschütz, (E) Lenny Gerschütz (1295,2)
Glück Jugend: 1. Emily Pierler (91,7-T.), 2. Hannah Vogl (92,1), 3. Selina von der Lippe (117,7)
Glück: 1. Peter Stoiber (38,4- Teiler), 2. Cornelia Pilsak (41,0), 3. Martina Bucher (51,6), 4. Heidi Seifert (65,0), 5. Daniel Götz (72,9)
Meister LP: 1. Christof Brandl (91 Ringe), 2. Katrin Preis (89), 3. Tobias Müller (88)
Meister LGA: 1. Max Sonnleitner (100 Ringe), 2. Cornelia Pilsak (96), 3. Werner von der Lippe (95)
Meister LG: 1. Simone Leirich (91 Ringe), 2. Franz Pillmeier (88), 3. Wolfgang Plötz (87),
Sachpreis LG: 1. Simone Leirich (16,5-Teiler), 2. Johannes Hausladen (32,0), 3. Emma Pfeilschifter (40,3), 4. Lukas Fenzl (58,1), 5. Sonja Stelzer (60,4)
Sachpreis LP: 1. Tanja Müller (46,0-Teiler), 2. Benjamin Bucher (59,3), 3. Tobias Müller (129,5), 4. Josef Haimerl (138,7), 5. Katrin Preis (177,6)
Sachpreis LGA: 1. Max Sonnleitner (41,7-Teiler), 2. Cornelia Pilsak (43,7), 3. Franz Summerer (53,2), 4. Reinhard Summerer (54,6), 5. Josef Haimerl (62,1)
Mannschaft LP: 1. Tobias Müller, Tanja Müller, Josef Müller (120,5-Teiler), 2. Katrin Preis, Linda Ruhland, Lukas Fenzl (233,1), 3. Bernhard Vachal, Christof Brandl, Steffen Schubert (288,2)
Mannschaft LG: 1. Arnold Leirich, Erna Leirich, Simone Leirich, Max Sonnleitner (562,5-Teiler), 2. Claudia Wanninger, Kathrin Kirschenbauer, Siegfried Wanninger, Alfred Urban (675,6), 3. Franz Pillmeier, Sabine Pillmeier, Wolfgang Plötz, Verena Vachal (732,4)
Mannschaft Jugend: 1. Mona Vogl, Hannah Vogl, Bastian Brandl, (E) Simon von der Lippe (550,5-Teiler); 2. Emily Pierler, Annika Pierler, Johannes Bucher (1070,1); 3. Selina von der Lippe, Sebastian Bucher, Constantin Gerschütz, (E) Lenny Gerschütz (1295,2)
Glück Jugend: 1. Emily Pierler (91,7-T.), 2. Hannah Vogl (92,1), 3. Selina von der Lippe (117,7)
Glück: 1. Peter Stoiber (38,4- Teiler), 2. Cornelia Pilsak (41,0), 3. Martina Bucher (51,6), 4. Heidi Seifert (65,0), 5. Daniel Götz (72,9)
Meister LP: 1. Christof Brandl (91 Ringe), 2. Katrin Preis (89), 3. Tobias Müller (88)
Meister LGA: 1. Max Sonnleitner (100 Ringe), 2. Cornelia Pilsak (96), 3. Werner von der Lippe (95)
Meister LG: 1. Simone Leirich (91 Ringe), 2. Franz Pillmeier (88), 3. Wolfgang Plötz (87),
Sachpreis LG: 1. Simone Leirich (16,5-Teiler), 2. Johannes Hausladen (32,0), 3. Emma Pfeilschifter (40,3), 4. Lukas Fenzl (58,1), 5. Sonja Stelzer (60,4)
Sachpreis LP: 1. Tanja Müller (46,0-Teiler), 2. Benjamin Bucher (59,3), 3. Tobias Müller (129,5), 4. Josef Haimerl (138,7), 5. Katrin Preis (177,6)
Sachpreis LGA: 1. Max Sonnleitner (41,7-Teiler), 2. Cornelia Pilsak (43,7), 3. Franz Summerer (53,2), 4. Reinhard Summerer (54,6), 5. Josef Haimerl (62,1)
Mannschaft LP: 1. Tobias Müller, Tanja Müller, Josef Müller (120,5-Teiler), 2. Katrin Preis, Linda Ruhland, Lukas Fenzl (233,1), 3. Bernhard Vachal, Christof Brandl, Steffen Schubert (288,2)
Mannschaft LG: 1. Arnold Leirich, Erna Leirich, Simone Leirich, Max Sonnleitner (562,5-Teiler), 2. Claudia Wanninger, Kathrin Kirschenbauer, Siegfried Wanninger, Alfred Urban (675,6), 3. Franz Pillmeier, Sabine Pillmeier, Wolfgang Plötz, Verena Vachal (732,4)
Pressebericht vom 16.04.2024
„De guadn“ holten den Gauwanderpokal
94 Schützinnen nahmen am Wanderpokalschießen Teil – Für die Siegerinnen gab es Geld- und Sachpreise
Viele Teilnehmerinnen am Gaudamen-Wanderpokalschießen freuen sich über ihre Sach- bzw.
Geldpreise.
Die Siegerinnen der abgelaufenen Rundenwettkämpfe wurden mit Gutscheinen belohnt.
94 Damen aus 17 Vereinen des Schützengaues beteiligten sich in den vergangenen Tagen am 41. Wanderpokalschießen des Schützengaues Cham, welches am Sonntag mit der Siegerehrung im Schützenheim der VSG Cham endete. Dabei wurden auch die Sieger der Rundenwettkämpfe 2023/2024 geehrt.
In ihren Begrüßungsworten zeigte sich Gauehrendame Armella Stelzer in Anwesenheit von Schirmherrn Paul Schrauf und Ehrenschirmherrn Christoph Kuchenreuter über 94 Teilnehmerinnen erfreut. Sie kamen aus 17 Gauvereinen und stellten 27 Mannschaften. Erstmals wurde aus Termingründen in diesem Jahr die Gauliesl nicht mit diesem Wettkampf ausgeschossen. Ihr Dank galt dem Schützenverein VSG Cham für die Schießsportanlage und der Unterstützung durch Personal.Schirmherr Paul Schrauf zeigte sich erfreut über die hervorragenden Schießergebnisse der Damen. Anerkennung zollte er dem Helferteam für den reibungslosen Ablauf des Wettbewerbes und stellte die Leistungen von Gauehrendame Armella Stelzer heraus. Diese überreichte ihm als Dank ein Präsent. Gauschützenmeister Thomas Platzer nannte die Teilnehmerzahl beachtlich und zeigte sich zufrieden, dass die Gauvereine mit Damen und auch dem Schützennachwuchs gut aufgestellt seien. „Bleibt dem Schießsport treu“, so sein Aufruf. Armella Stelzer führte mit den beiden Schirmherren die Siegerehrung durch.• Jüngste Schützin: Eva Pohmann, Höllbachtal Rettenbach
• Älteste Schützin: Martha Berg, Wildschütz Kammerdorf
• Gauwanderpokal: 1. De guadn, 361,6 Teiler (Maritta Wagner, Katharina Hundshammer, Mona Weiß); 2. Bergschütz Katzberg, 434,6 (Simone Leirich, Cornelia Pilsak, Erna Leirich); 3. Talschütz Katzbach 1, 437,5 (Martina Seidl, Verena Vachal, Marion Siebenhandl)
• Sachpreise: 1. Katrin Eisenreich, 5,2 Teiler, Edelweiß Radling, 2. Christa Haala, 24,1, Pfahlschütz Thierlstein, 3. Claudia Kuchenreuter, 25,3, VSG Cham, 4. Simone Leirich, 26,4, Bergschütz Katzberg, 5. Gunda Wild, 31,1, Bergschütz Kolmberg
• Meister Luftgewehr: 1. Katrin Eisenreich, 49 49 48 Ringe, Edelweiß Radling, 2. Simone Leirich, 49 49 47, Bergschütz Katzberg, 3. Mia Gruber, 49 45, SV Cham-West, 4. Michaela Eisenreich-Berg, 48 47, Edelweiß Radling, 5. Lena Wache, 48 47. Wildschütz Kammerdorf
• Meister Luftpistole: 1. Daniela Piendl, 43,40, Wildschütz Trebersdorf, 2. Sabine Pillmeier, 43, 39, Talschütz Katzbach, 3. Nicole Hirmer, 38, Talschütz Katzbach
• Meister Auflage: 1. Cornelia Pilsak, 50 Ringe, Bergschütz Katzberg, 2. Erna Leirich, 49, Bergschütz Katzberg , 3. Christa Haala, 48, Pfahlschütz Thierlstein , 4. Christina Stangl, 47, Höllbachtal Rettenbach, 5. Christine Gähler, 47, Höllbachtal Rettenbach
• Rundwettkampf Damen Luftgewehr: Ringwertung: 1. Haidbachschützen Janahof, 6230 Ringe, 2. Talschütz Katzbach 2, 6181, 3. Wildschütz Trebersdorf, 6146, 4. Pylsteinia Sattelpeilnstein, 6079, 5. Bergschütz Katzberg, 6070
• Punktewertung: 1. Pylsteinia Sattelpeilnstein, 12:0, 2. Haidbachschützen Janahof, 10:2, 3. Talschütz Katzbach 1, 8:4, 4. Talschütz Katzbach 2, 6:6, 5. Wildschütz Trebersdorf, 4:8
• Einzelwertung: 1. Kathrin Ederer, Talschütz Katzbach, 2240 Ringe, 2. Simone Leirich, Bergschütz Katzberg, 2203, 3. Carolin Lankes, Haidbachschützen Janahof, 2184
In ihren Begrüßungsworten zeigte sich Gauehrendame Armella Stelzer in Anwesenheit von Schirmherrn Paul Schrauf und Ehrenschirmherrn Christoph Kuchenreuter über 94 Teilnehmerinnen erfreut. Sie kamen aus 17 Gauvereinen und stellten 27 Mannschaften. Erstmals wurde aus Termingründen in diesem Jahr die Gauliesl nicht mit diesem Wettkampf ausgeschossen. Ihr Dank galt dem Schützenverein VSG Cham für die Schießsportanlage und der Unterstützung durch Personal.Schirmherr Paul Schrauf zeigte sich erfreut über die hervorragenden Schießergebnisse der Damen. Anerkennung zollte er dem Helferteam für den reibungslosen Ablauf des Wettbewerbes und stellte die Leistungen von Gauehrendame Armella Stelzer heraus. Diese überreichte ihm als Dank ein Präsent. Gauschützenmeister Thomas Platzer nannte die Teilnehmerzahl beachtlich und zeigte sich zufrieden, dass die Gauvereine mit Damen und auch dem Schützennachwuchs gut aufgestellt seien. „Bleibt dem Schießsport treu“, so sein Aufruf. Armella Stelzer führte mit den beiden Schirmherren die Siegerehrung durch.• Jüngste Schützin: Eva Pohmann, Höllbachtal Rettenbach
• Älteste Schützin: Martha Berg, Wildschütz Kammerdorf
• Gauwanderpokal: 1. De guadn, 361,6 Teiler (Maritta Wagner, Katharina Hundshammer, Mona Weiß); 2. Bergschütz Katzberg, 434,6 (Simone Leirich, Cornelia Pilsak, Erna Leirich); 3. Talschütz Katzbach 1, 437,5 (Martina Seidl, Verena Vachal, Marion Siebenhandl)
• Sachpreise: 1. Katrin Eisenreich, 5,2 Teiler, Edelweiß Radling, 2. Christa Haala, 24,1, Pfahlschütz Thierlstein, 3. Claudia Kuchenreuter, 25,3, VSG Cham, 4. Simone Leirich, 26,4, Bergschütz Katzberg, 5. Gunda Wild, 31,1, Bergschütz Kolmberg
• Meister Luftgewehr: 1. Katrin Eisenreich, 49 49 48 Ringe, Edelweiß Radling, 2. Simone Leirich, 49 49 47, Bergschütz Katzberg, 3. Mia Gruber, 49 45, SV Cham-West, 4. Michaela Eisenreich-Berg, 48 47, Edelweiß Radling, 5. Lena Wache, 48 47. Wildschütz Kammerdorf
• Meister Luftpistole: 1. Daniela Piendl, 43,40, Wildschütz Trebersdorf, 2. Sabine Pillmeier, 43, 39, Talschütz Katzbach, 3. Nicole Hirmer, 38, Talschütz Katzbach
• Meister Auflage: 1. Cornelia Pilsak, 50 Ringe, Bergschütz Katzberg, 2. Erna Leirich, 49, Bergschütz Katzberg , 3. Christa Haala, 48, Pfahlschütz Thierlstein , 4. Christina Stangl, 47, Höllbachtal Rettenbach, 5. Christine Gähler, 47, Höllbachtal Rettenbach
• Rundwettkampf Damen Luftgewehr: Ringwertung: 1. Haidbachschützen Janahof, 6230 Ringe, 2. Talschütz Katzbach 2, 6181, 3. Wildschütz Trebersdorf, 6146, 4. Pylsteinia Sattelpeilnstein, 6079, 5. Bergschütz Katzberg, 6070
• Punktewertung: 1. Pylsteinia Sattelpeilnstein, 12:0, 2. Haidbachschützen Janahof, 10:2, 3. Talschütz Katzbach 1, 8:4, 4. Talschütz Katzbach 2, 6:6, 5. Wildschütz Trebersdorf, 4:8
• Einzelwertung: 1. Kathrin Ederer, Talschütz Katzbach, 2240 Ringe, 2. Simone Leirich, Bergschütz Katzberg, 2203, 3. Carolin Lankes, Haidbachschützen Janahof, 2184
Pressebericht vom 15.04.2024
Armin Hruby und Max Röckl seit 60 Jahren bei den Talschützen
Katzbacher Schützen ehrten bei Jahresversammlung verdiente Mitglieder und freuten sich über ein sportlich und gesellschaftlich erfolgreiches Jahr
Bei der Jahresversammlung haben die Mitglieder des Schützenvereins Talschütz auf ein gelungenes Vereinsjahr zurückgeblickt. Sportlich, gesellschaftlich und kameradschaftlich war viel geboten. Zahlreiche Mitglieder freuten sich über Ehrungen durch Schützenmeister Franz Pielmeier und Vertreter Alois Holzinger.
Vor zahlreichen Ehrenmitgliedern berichtete Schützenmeister Franz Pillmeier von den gut besuchten zweiwöchigen Schießabenden. Mit einer neuen Rekordteilnahme von 160 Schützen hat das traditionelle Weihnachtsschießen alle Erwartungen übertroffen.
Höhepunkt der vielen Veranstaltungen war das Preisschießen zum 100jährigen Jubiläum. Mit der Teilnahme von 656 Personen habe niemand gerechnet. Besonders stellte er das Mitwirken von 210 Schützen aus dem Dorf heraus. Ebenso war die stolze Anzahl von 100 Jugendlichen dabei. Allein mit dem Lasergewehr waren es 49. Auch 130 Auflageschützen konnten bilanziert werden. Von 28 Vereinen des Schützengaues Cham beteiligten sich 24. Zudem kamen fünf geladene Gastvereine. Der Dank des Schützenmeisters galt den vielen Helferinnen und Helfern, die zwei Wochen mitgeholfen haben, diesen sportlichen Wettkampf zu einem Erfolg werden zu lassen. Er kündigte einen gemeinsamen Gottesdienst zum 100. Geburtstag und ein Helferessen an.
Auch sportlich konnten sich die Talschützen sehen lassen. Es beteiligten sich drei Luftgewehrmannschaften, ein Luftpistolenteam und zwei Damen- und eine Jugendmannschaft an den Rundenwettkämpfen. Aktuell habe der Schützenverein 171 Mitglieder. Lob zollte er der Jugendarbeit mit dem aktiven Wirken von Jugendleiterin Verena König.
Franz Pillmeier verwies auf das nächste Jahr, bei dem im Verein auch Neuwahlen stattfinden und mehrere Funktionen neu zu besetzen sein werden. Schriftführer Thomas Staudacher ließ die einzelnen Veranstaltungen Revue passieren und Kassenverwalter Wolfgang Plötz jun. hatte einen positiven Kassenbericht parat. Hans Hochmuth und Werner Allescher, die beiden Kassenprüfer bescheinigten ihm beste Buchführung.
Als Damenleiterin berichtete Sabine Pillmeier von den Aktivitäten der Schützendamen, die sich an den Veranstaltungen des Gaues beteiligten. Verena Vachal zeigte den sportlichen Teil der Rundenwettkämpfe mit zwei Teams auf. Schießleiter Andreas Hirmer listete die Ergebnisse der Mannschaften und Einzelschützen auf. Jugendleiterin Verena König berichtete über die Aktivitäten des Nachwuchses. An den Trainingsnachmittagen am Freitag beteiligen sich regelmäßig zehn aktive Jugendliche.
Die Talschützen haben mit Johannes Lins, Selina Kirchberger und Emma Pfeilschifter drei Kaderschützen. Halloweenschießen, Erntedankschießen, Neujahrsschießen, Faschingsschießen und vieles mehr waren Höhepunkte für die Jugendlichen.
Vor zahlreichen Ehrenmitgliedern berichtete Schützenmeister Franz Pillmeier von den gut besuchten zweiwöchigen Schießabenden. Mit einer neuen Rekordteilnahme von 160 Schützen hat das traditionelle Weihnachtsschießen alle Erwartungen übertroffen.
Höhepunkt der vielen Veranstaltungen war das Preisschießen zum 100jährigen Jubiläum. Mit der Teilnahme von 656 Personen habe niemand gerechnet. Besonders stellte er das Mitwirken von 210 Schützen aus dem Dorf heraus. Ebenso war die stolze Anzahl von 100 Jugendlichen dabei. Allein mit dem Lasergewehr waren es 49. Auch 130 Auflageschützen konnten bilanziert werden. Von 28 Vereinen des Schützengaues Cham beteiligten sich 24. Zudem kamen fünf geladene Gastvereine. Der Dank des Schützenmeisters galt den vielen Helferinnen und Helfern, die zwei Wochen mitgeholfen haben, diesen sportlichen Wettkampf zu einem Erfolg werden zu lassen. Er kündigte einen gemeinsamen Gottesdienst zum 100. Geburtstag und ein Helferessen an.
Auch sportlich konnten sich die Talschützen sehen lassen. Es beteiligten sich drei Luftgewehrmannschaften, ein Luftpistolenteam und zwei Damen- und eine Jugendmannschaft an den Rundenwettkämpfen. Aktuell habe der Schützenverein 171 Mitglieder. Lob zollte er der Jugendarbeit mit dem aktiven Wirken von Jugendleiterin Verena König.
Franz Pillmeier verwies auf das nächste Jahr, bei dem im Verein auch Neuwahlen stattfinden und mehrere Funktionen neu zu besetzen sein werden. Schriftführer Thomas Staudacher ließ die einzelnen Veranstaltungen Revue passieren und Kassenverwalter Wolfgang Plötz jun. hatte einen positiven Kassenbericht parat. Hans Hochmuth und Werner Allescher, die beiden Kassenprüfer bescheinigten ihm beste Buchführung.
Als Damenleiterin berichtete Sabine Pillmeier von den Aktivitäten der Schützendamen, die sich an den Veranstaltungen des Gaues beteiligten. Verena Vachal zeigte den sportlichen Teil der Rundenwettkämpfe mit zwei Teams auf. Schießleiter Andreas Hirmer listete die Ergebnisse der Mannschaften und Einzelschützen auf. Jugendleiterin Verena König berichtete über die Aktivitäten des Nachwuchses. An den Trainingsnachmittagen am Freitag beteiligen sich regelmäßig zehn aktive Jugendliche.
Die Talschützen haben mit Johannes Lins, Selina Kirchberger und Emma Pfeilschifter drei Kaderschützen. Halloweenschießen, Erntedankschießen, Neujahrsschießen, Faschingsschießen und vieles mehr waren Höhepunkte für die Jugendlichen.
EHRUNGEN BEI DEN TALSCHÜTZEN
25 Jahre: Verena Vachal
40 Jahre: Andreas Daiminger, Arthur Ertl, Johann Hochmuth, Ludwig Kalz, Christian Winkler,
Stefan Zalesky;
50 Jahre: Josef Pfeilschifter;
60 Jahre: Armin Hruby, Max Röckl;
Goldenes Ehrenzeichen des OSB: Michael Popp, Daniel Pfeilschifter, Verena König;
Silberne Verdienstnadel des OSB: Dominik Ertl
Goldene Verdienstnadel des OSB: Wolfgang Plötz jun.
Verdienstauszeichnung des OSB: Sabine Pillmeier, Thomas Staudacher
25 Jahre: Verena Vachal
40 Jahre: Andreas Daiminger, Arthur Ertl, Johann Hochmuth, Ludwig Kalz, Christian Winkler,
Stefan Zalesky;
50 Jahre: Josef Pfeilschifter;
60 Jahre: Armin Hruby, Max Röckl;
Goldenes Ehrenzeichen des OSB: Michael Popp, Daniel Pfeilschifter, Verena König;
Silberne Verdienstnadel des OSB: Dominik Ertl
Goldene Verdienstnadel des OSB: Wolfgang Plötz jun.
Verdienstauszeichnung des OSB: Sabine Pillmeier, Thomas Staudacher
Pressebericht vom 08.04.2024
Schützengau Cham tanzte in den Frühling
Beim Gauball wurden Fabian Seidl als König sowie Julia Rückerl als Liesl proklamiert – Es gab Ehrungen
EHRUNGEN
OSB-Verdienstnadel in Silber: Claudia Wanninger
OSB-Verdienstauszeichnung: Markus Hausladen
OSB-Verdienstauszeichnung am Band: Thomas Dengler
OSB-Verdienstkreuz in Silber: Andrea Eckl
Große OSB-Verdienstauszeichnung in Gold: Ludwig Wipp
DSB-Ehrenkreuz in Bronze: Werner Wache
OSB-Verdienstauszeichnung am Band: Thomas Dengler
OSB-Verdienstkreuz in Silber: Andrea Eckl
Große OSB-Verdienstauszeichnung in Gold: Ludwig Wipp
DSB-Ehrenkreuz in Bronze: Werner Wache
Beste Stimmung, fesche Trachten und schmissige Musik – die besten Voraussetzungen für den Frühlingsball des Schützengaus Cham in der voll besetzten Stadthalle/OASE Roding am Samstag. Nach dem ersten Walzer der Gruppe D’Muse freute sich Gauschützenmeister Thomas Platzer, neben zahlreichen Schützenschwestern und Schützenbrüdern auch Armella Stelzer, Ehrenmitglied des OSB, Gauehrendame und stellvertretende Gauschützenmeisterin begrüßen zu dürfen.
Als Ehre für den Gau Cham bezeichnete Platzer die Anwesenheit der Bundesschützenkönigin Carina Fuchs aus dem OSB-Schützengau Waldmünchen. „Sie setzte sich beim Bundesschießen der 20 Landesverbände in Walsrode/Niedersachsen mit einem 22,4-Teiler erfolgreich durch.“ Unter den Gästen waren auch stellvertretende Gauschützenmeisterin Sylvia Röckl vom Nachbargau Grenzfähnlein Furth im Wald sowie die noch amtierenden Gaumajestäten. Platzer dankte Vorstandsmitgliedern für die Unterstützung bei der Vorbereitung des Balls sowie die Durchführung und Auswertung der sportlichen Wettbewerbe. Nach einigen Tanzrunden folgte der feierliche Einmarsch der Würdenträger der Gauvereine. Die amtierenden Schützenkönige, Schützenliesln und teilweise die Jugendkönige zogen, begleitet vom Beifall der Ballbesucher, in den Saal ein.
Als Ehre für den Gau Cham bezeichnete Platzer die Anwesenheit der Bundesschützenkönigin Carina Fuchs aus dem OSB-Schützengau Waldmünchen. „Sie setzte sich beim Bundesschießen der 20 Landesverbände in Walsrode/Niedersachsen mit einem 22,4-Teiler erfolgreich durch.“ Unter den Gästen waren auch stellvertretende Gauschützenmeisterin Sylvia Röckl vom Nachbargau Grenzfähnlein Furth im Wald sowie die noch amtierenden Gaumajestäten. Platzer dankte Vorstandsmitgliedern für die Unterstützung bei der Vorbereitung des Balls sowie die Durchführung und Auswertung der sportlichen Wettbewerbe. Nach einigen Tanzrunden folgte der feierliche Einmarsch der Würdenträger der Gauvereine. Die amtierenden Schützenkönige, Schützenliesln und teilweise die Jugendkönige zogen, begleitet vom Beifall der Ballbesucher, in den Saal ein.
Christian Fischer und Mimi Hauser von der Gausportleitung war es vorbehalten, das bestens gehütete Geheimnis der Würdenträger zu lüften. Zusammen mit Thomas Platzer und Bundesschützenkönigin Fuchs wurden die Majestäten geehrt. Fischer konstatierte eine Rekordbeteiligung bei den Schießen und: „Es sind bombastische Blattln gefallen.“ Mit der Luftpistole (67 Teilnehmer) wurde Bernhard Mayer (Geselligkeit Chamerau) mit einem 82,68-Teiler 2. Ritter. 1. Ritter Gerhard Wanninger (Edelweiß Radling, 71,08). Den Titel Gauschützenkönig sicherte sich Max Irrgang (Geselligkeit Chamerau) mit einem 25,68-Teiler. Bei den Schützenschwestern (105 Teilnehmer) wurde Angela Kuchenreuther (VSG Cham) mit einem 29,1-Teiler 1. Ritterin. Mit einem 16,1-Teiler wurde Anita Meister-Scherpf (Bergschütz Katzberg) 2. Ritterin. Das Ganze toppte die neue Gauliesl Julia Rückerl (Edelweiß Pitzling) mit einem sagenhaften 3,4-Teiler.
Bei den Luftgewehrschützen (121 Teilnehmer) wurde Max Eibl (Bergschütz Kolmberg, 47,2) 2. Ritter. 1. Ritter wurde Robert Bauer (Talschütz Katzbach, 42,5) Mit einem 31,5-Teiler wurde Fabian Seidl (Bergschütz Kolmberg) neuer Gaukönig. Der amtierende Gaujugendkönig kommt mit Lukas Spießl von Wildschütz Kager.Nach der Proklamation wagten die Würdenträger ein Tänzchen, und für die Ballbesucher war die Tanzfläche wieder frei.
Den Gauball nutzte Thomas Platzer, verdiente Schützinnen und Schützen aus den Gauvereinen zu ehren (siehe Infoteil). Zudem erhielt Franz Pillmeier für das 100-jährige Bestehen von Talschütz Katzbach 1924 die DSB-Medaille in Empfang nehmen.
Als Glücksbringer fungierte Bastian Brandl bei der Ziehung der Tombolapreise. So mancher Ballbesucher nahm einen wertvollen Preis mit nach Hause. Den Hauptpreis hat Helga von der Lippe gewonnen. Bei bester Stimmung wurde noch fleißig das Tanzbein geschwungen und mit den neuen Würdenträgern gefeiert.
Bei den Luftgewehrschützen (121 Teilnehmer) wurde Max Eibl (Bergschütz Kolmberg, 47,2) 2. Ritter. 1. Ritter wurde Robert Bauer (Talschütz Katzbach, 42,5) Mit einem 31,5-Teiler wurde Fabian Seidl (Bergschütz Kolmberg) neuer Gaukönig. Der amtierende Gaujugendkönig kommt mit Lukas Spießl von Wildschütz Kager.Nach der Proklamation wagten die Würdenträger ein Tänzchen, und für die Ballbesucher war die Tanzfläche wieder frei.Den Gauball nutzte Thomas Platzer, verdiente Schützinnen und Schützen aus den Gauvereinen zu ehren (siehe Infoteil). Zudem erhielt Franz Pillmeier für das 100-jährige Bestehen von Talschütz Katzbach 1924 die DSB-Medaille in Empfang nehmen.
Als Glücksbringer fungierte Bastian Brandl bei der Ziehung der Tombolapreise. So mancher Ballbesucher nahm einen wertvollen Preis mit nach Hause. Den Hauptpreis hat Helga von der Lippe gewonnen. Bei bester Stimmung wurde noch fleißig das Tanzbein geschwungen und mit den neuen Würdenträgern gefeiert.
Pressebericht vom 25.03.2024
Jubiläumsturnier der Katzbacher Talschützen
Insgesamt 656 Teilnehmer aus 44 Vereinen gingen in 95 Mannschaften an den Start — Sieger wurden geehrt
Mit der Rekordzahl von 656 Teilnehmern endete das 100.Jubiläumsschießen der Katzbacher Talschützen am Sonntagabend mit der Siegerehrung. Neben Schirmherrn und Ehrenschützenmeister Richard Groitl, Ehrenschirmherrn und Ehrenmitglied Anton Pfeilschifter, Ehrenschützenmeister Hans Semmelbauer waren wie schon bei der Eröffnung Gauschützenmeister Thomas Platzer und Bürgermeister Martin Stoiber sowie weitere Ehrengäste zur Siegerehrung gekommen.
Schützenmeister Franz Pillmeier betonte, dass 100 Jahre Talschütz Katzbach Anlass waren, wieder einmal ein großes Jubiläumsschießen mit Gaukönigsschießen und heuer erstmalig und auch vermutlich einmalig das Gaulieslschießen des Schützengaues zu veranstalten. Das Jubiläum wurde mit der völlig überraschenden Teilnehmerzahl von 656 zahlenden Startern mehr als gewürdigt.
„So viele Schützen waren bei uns noch nie am Stand“, freute sich Schützenmeister. 646 gaben eine gültige Scheibe ab. Nur fünf Vereine fehlten vom Gau Cham, wobei sich drei entschuldigt haben. Wie auch schon 2014 wurden fünf befreundete Vereine außerhalb des Gaues eingeladen, und bis auf Tretting sind auch hier alle gekommen. Einen großen Dank sprach Pillmeier den Dorfvereinen aus, die mit insgesamt 209 Starten an den Stand gingen. Das sei fast ein Drittel aller Teilnehmer.
Erfreut stellte er fest, dass mit fast 100 viele Jugendliche unter 18 Jahren beteiligt waren. Den Kleinsten wurde mit dem Lasergewehr das Schießen näher gebracht. 49 Laserschützen , die zwischen 8 und 12 Jahre alt waren, gingen an den Start.
Insgesamt kämpften 95 Mannschaften aus 44 Vereinen um die Mannschaftspreise, bilanzierte Franz Pillmeier 95 Jugendliche (Jahrgang 2007) haben sich angemeldet . Weiter waren es 80 mit der Luftpistole und 129 Auflageschützen.
Lob und Dank zollte Franz Pillmeier dem ganzen Team, angefangen von den Spendensammlern, der Programmerstellung, der Dienstplaneinteilung, der tollen Bewirtung, dem Getränkedienst, der Anmeldung, der Auswertung, den Standaufsichten, bis zu allen, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. Es waren insgesamt über 50 verschiedene Personen in den 14 Tagen eingeplant.
Anerkennung sprach er auch den beiden Schirmherrn aus, die jeden Tag im Schützenheim den Verlauf verfolgten. Abschließend erinnerte er an die Gründung im Jahr 1924 im Gasthaus Silberberg mit 12 Mitgliedern. 1951 wurde in diesem Haus der Verein wiedergegründet.
Es wurden oben im Saal Schützenbälle und Theateraufführungen von den Talschützen abgehalten, und bis 1992 fanden dort die Schießabende statt. „So ist oder war dieses Wirtshaus fest verbunden mit dem Namen Talschütz Katzbach“, sagte Pillmeier. Abschließend sprach er drei Vereinen seinen Dank aus, welche die Talschützen seit der Wiedergründung 1951 begleiten und ihre Verbundenheit zeigen. Der Verein „Zum Blauen See“ Vierau war 1954 Patenverein, 1974 war es Pitzling und 1984 Katzberg. An die drei Schützenmeister überreichte er Erinnerungspräsente.
„So viele Schützen waren bei uns noch nie am Stand“, freute sich Schützenmeister. 646 gaben eine gültige Scheibe ab. Nur fünf Vereine fehlten vom Gau Cham, wobei sich drei entschuldigt haben. Wie auch schon 2014 wurden fünf befreundete Vereine außerhalb des Gaues eingeladen, und bis auf Tretting sind auch hier alle gekommen. Einen großen Dank sprach Pillmeier den Dorfvereinen aus, die mit insgesamt 209 Starten an den Stand gingen. Das sei fast ein Drittel aller Teilnehmer.
Erfreut stellte er fest, dass mit fast 100 viele Jugendliche unter 18 Jahren beteiligt waren. Den Kleinsten wurde mit dem Lasergewehr das Schießen näher gebracht. 49 Laserschützen , die zwischen 8 und 12 Jahre alt waren, gingen an den Start.
Insgesamt kämpften 95 Mannschaften aus 44 Vereinen um die Mannschaftspreise, bilanzierte Franz Pillmeier 95 Jugendliche (Jahrgang 2007) haben sich angemeldet . Weiter waren es 80 mit der Luftpistole und 129 Auflageschützen.
Lob und Dank zollte Franz Pillmeier dem ganzen Team, angefangen von den Spendensammlern, der Programmerstellung, der Dienstplaneinteilung, der tollen Bewirtung, dem Getränkedienst, der Anmeldung, der Auswertung, den Standaufsichten, bis zu allen, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. Es waren insgesamt über 50 verschiedene Personen in den 14 Tagen eingeplant.
Anerkennung sprach er auch den beiden Schirmherrn aus, die jeden Tag im Schützenheim den Verlauf verfolgten. Abschließend erinnerte er an die Gründung im Jahr 1924 im Gasthaus Silberberg mit 12 Mitgliedern. 1951 wurde in diesem Haus der Verein wiedergegründet.
Es wurden oben im Saal Schützenbälle und Theateraufführungen von den Talschützen abgehalten, und bis 1992 fanden dort die Schießabende statt. „So ist oder war dieses Wirtshaus fest verbunden mit dem Namen Talschütz Katzbach“, sagte Pillmeier. Abschließend sprach er drei Vereinen seinen Dank aus, welche die Talschützen seit der Wiedergründung 1951 begleiten und ihre Verbundenheit zeigen. Der Verein „Zum Blauen See“ Vierau war 1954 Patenverein, 1974 war es Pitzling und 1984 Katzberg. An die drei Schützenmeister überreichte er Erinnerungspräsente.
Gauschützenmeister Thomas Platzer sprach von einem tollen Jubiläumsschießen. Die Talschützen aus Katzbach nahm er in den Reigen der über 100-jährigen Vereine als zehnten Verein auf. Er stellte den tollen Schießsport, den Gemeinschaftsgeist und die Geselligkeit heraus. Platzer übergab zum Jubiläum eine Spende.
Die Gauschützenmeisterin des Gaues Grenzfähnlein aus Furth im Wald, Evi Benner-Bethin, freute sich über die Verbundenheit mit den Talschützen und überreichte den Jubiläumskrug ihres Gaus. Ehrenschützenmeister Richard Groitl nannte die Schirmherrschaft für ihn und Anton Pfeilschifter eine große Ehre.
Pressebericht vom 15.03.2024
Stadt fördert Talschützen
Cham/Katzbach. Der Bürgermeister der Stadt Cham, Martin Stoiber, besuchte mit den beiden örtlichen Stadträten Josef Blaha und Georg Kerschberger das Jubiläumsschießen anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Talschützen. Als Überraschung hatte er einen Scheck in Höhe von 800 Euro mitgebracht, welchen er dem erfreuten Schützenmeister Franz Pillmeier in Anwesenheit der beiden Schirmherrn Richard Groitl und Anton Pfeilschifter sowie weiterer Ehrengäste überreichte.
Das Stadtoberhaupt lobte die Jugendarbeit des Vereins, verbunden mit dem Wunsch, dass der Geldbetrag für den Nachwuchs verwendet werde. Pillmeier stellte das umfangreiche Schießprogramm vor und verwies auf die nächsten Möglichkeiten zur Teilnahme an dem Wettkampf über Kimme und Korn. Bei diesem Jubiläumsschießen werden auch der diesjährige Gaukönig und erstmals auch die Gauliesl ermittelt. Die nächsten Schießzeiten sind: Freitag, 15. März, 18 bis 22 Uhr, Samstag, 16. März, 17 bis 22 Uhr, Sonntag, 17. März, 14 bis 22 Uhr.
Das Stadtoberhaupt lobte die Jugendarbeit des Vereins, verbunden mit dem Wunsch, dass der Geldbetrag für den Nachwuchs verwendet werde. Pillmeier stellte das umfangreiche Schießprogramm vor und verwies auf die nächsten Möglichkeiten zur Teilnahme an dem Wettkampf über Kimme und Korn. Bei diesem Jubiläumsschießen werden auch der diesjährige Gaukönig und erstmals auch die Gauliesl ermittelt. Die nächsten Schießzeiten sind: Freitag, 15. März, 18 bis 22 Uhr, Samstag, 16. März, 17 bis 22 Uhr, Sonntag, 17. März, 14 bis 22 Uhr.
Pressebericht vom 27.02.2024
Johann Semmelbauer ist Katzbacher Schützenkönig
Die Talschützen können in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen feiern. Ein erster Höhepunkt in dem Jubiläumsjahr war das traditionelle Königsschießen. Schützenmeister Franz Pillmeier freute sich über den sehr guten Besuch, denn viele Mitglieder traten um die begehrte Würde im sportlichen Wettkampf über Kimme und Korn mit dem Luftgewehr bzw. der Luftpistole an. Jeder Schütze durfte fünf Schuss um den Königstitel abgeben.
Mit einem 102,1-Teiler wurde Ehrenschützenmeister Johann Semmelbauer, der von 1992 bis zum Jahr 2010 den Verein führte, Schützenkönig im Jubiläumsjahr. Mit einem 127,4-Teiler belegte Stefan Vachal Platz zwei und wurde erster Ritter vor stellvertretendem Schützenmeister Alois Holzinger, der als zweiter Ritter einen 176,1-Teiler erzielte.
Die prunkreiche Ehrenkette als Schützenliesl 2024 darf Kathrin Ederer tragen. Ein 40,9-Teiler war ihr Ergebnis. Gerlinde Plötz (46,9) und Martina Seidl (92,2) folgen auf den nächsten Rängen.
Bei den Talschützen gehört es zur Tradition, dass ein Schützenkönig auch mit der Luftpistole ermittelt wird. Hier wurde Marion Hintereder als neue Majestät gekürt. Sie erzielte einen 113,9-Teiler. Ehrenmitglied Johann Semmelbauer (322,3) und Schützenmeister Franz Pillmeier (336,2) heißen ihre beiden Ritter.
Im voll besetzten Schützenheim fand bei Speis und Trank die Proklamation der neuen Majestäten im Jubiläumsjahr statt. Schützenmeister Franz Pillmeier erinnerte an das Jubiläumsschießen, verbunden mit dem Gauliesl- und Gaukönigsschießen, im Vereinsheim. Es findet vom 12. bis zum 23. März statt. An den zwölf Tagen, die zur Teilnahme angeboten werden, sind natürlich wieder viele Helfer notwendig. Pillmeier rief zur Mithilfe und zur Teilnahme an dem Wettkampf auf. Unter der Schirmherrschaft der beiden Ehrenmitglieder Richard Groitl und Anton Pfeilschifter gibt es wieder wertvolle Sach- und Geldpreise sowie Münzen zu gewinnen. Das Schießen ist auf die Vereine des Schützengaues Cham begrenzt. Teilnehmen können aber auch die örtlichen Vereine und Firmen sowie Familien, welche gerne mal den Schießsport ausproben wollen.
Pressebericht vom 22.11.2023
Wanderpokal und
Martinsgans im Visier
Maria Hutterer und Wolfgang Plötz Gewinner
Eine Terminverlegung machte bei den Katzbacher Talschützen einen Kombi-Schießabend nötig. So fanden kürzlich das Martinigansschießen sowie das Wanderpokalschießen anlässlich des 87. Geburtstags von Ehrenmitglied Anton Pfeilschifter statt. Gewinner des Wanderpokals wurde der Schütze, der mit seinem Treffer am nächsten an einem 87-Teiler lag. Maria Hutterer schoss den 87-Teiler und holte sich somit den Pokal. Mit einem 87,6-Teiler folgte Selina Kirchberger vor Johannes Lins (84,4-T.).
Beim Martinigansschießen konnte sich Wolfgang Plötz senior über eine Gans freuen. Ein 24,3-Teiler war sein Ergebnis. Karina Menzke (43,5-T.) und Sebastian Tschannerl (51,0-T.) belegten die nächsten Plätze. Schützenmeister Franz Pillmeier wies auf das traditionelle Weihnachtsschießen hin, das in wenigen Tagen startet. Neben der Weihnachtsscheibe stehen der Johann-Fenzl-Wanderpokal, der Johann-Alle-scher-Wanderpokal mit der Pistolenscheibe und der Anna-Althammer-Jugendpokal im Mittelpunkt des Wettkampfs mit Luftgewehr und Luftpistole. Zudem warten wieder wertvolle Münzen auf die Sieger. Weiter gibt es Sachpreise für die besten 100 Schützen. Schützen ab dem 60. Lebensjahr dürfen aufgelegt schießen.
Pillmeier verwies darauf, dass zum Weihnachtsschießen die Bevölkerung der Altgemeinde, so von Loibling-Katzbach, Wackerling, Brückl und Ponholzmühle und ebeno aus Cham-West sowie alle interessierten Personen eingeladen sind. Er rief alle Mitglieder zur Beteiligung und zur Werbung für die Veranstaltung auf. Schießzeiten sind Sonntag, 3. Dezember, 13 bis 20 Uhr, Dienstag, 5. Dezember, 19 bis 22 Uhr, und Freitag, 8. Dezember, 18 bis 22.30 Uhr. Die Siegerehrung mit Christbaumverlosung wird am Samstag, 8. Dezember, um 19 Uhr im Gasthaus Hauser in Haid bei Pitzling durchgeführt.
Beim Martinigansschießen konnte sich Wolfgang Plötz senior über eine Gans freuen. Ein 24,3-Teiler war sein Ergebnis. Karina Menzke (43,5-T.) und Sebastian Tschannerl (51,0-T.) belegten die nächsten Plätze. Schützenmeister Franz Pillmeier wies auf das traditionelle Weihnachtsschießen hin, das in wenigen Tagen startet. Neben der Weihnachtsscheibe stehen der Johann-Fenzl-Wanderpokal, der Johann-Alle-scher-Wanderpokal mit der Pistolenscheibe und der Anna-Althammer-Jugendpokal im Mittelpunkt des Wettkampfs mit Luftgewehr und Luftpistole. Zudem warten wieder wertvolle Münzen auf die Sieger. Weiter gibt es Sachpreise für die besten 100 Schützen. Schützen ab dem 60. Lebensjahr dürfen aufgelegt schießen.
Pillmeier verwies darauf, dass zum Weihnachtsschießen die Bevölkerung der Altgemeinde, so von Loibling-Katzbach, Wackerling, Brückl und Ponholzmühle und ebeno aus Cham-West sowie alle interessierten Personen eingeladen sind. Er rief alle Mitglieder zur Beteiligung und zur Werbung für die Veranstaltung auf. Schießzeiten sind Sonntag, 3. Dezember, 13 bis 20 Uhr, Dienstag, 5. Dezember, 19 bis 22 Uhr, und Freitag, 8. Dezember, 18 bis 22.30 Uhr. Die Siegerehrung mit Christbaumverlosung wird am Samstag, 8. Dezember, um 19 Uhr im Gasthaus Hauser in Haid bei Pitzling durchgeführt.
Pressebericht vom 16.11.2023
Der Opfer von Gewalt gedacht
Die Feuerwehr Loibling-Katzbach organisierte die Gedenkfeier anlässlich des Volkstrauertages. Kurz nach Sonnenuntergang versammelten sich die Kameraden zusammen mit den Mitgliedern des Schützenvereins Talschütz Katzbach und des 1. FC Katzbach in der Dorfmitte, um, angeführt von der Kolpingmusik, gemeinsam mit Stadtpfarrer Kazimierz Pajor sowie den Stadträten Josef Blaha und Georg Kerschberger zum Gefallenendenkmal am Sportgelände in Loibling zu marschieren. Am Gedenkstein erörterte Blaha in seiner Rede im Schein zahlreicher Fackeln den Ursprung der nach mehr als 60 Jahren mittlerweile als Friedensprojekt etablierten Feierlichkeit. Im Kern sei dies die deutsch-französische Versöhnung, welche nach dem 2. Weltkrieg im Élysée-Vertrag ihre rechtliche Manifestation fand. Nach der Kranzniederlegung durch die Kommandanten Martin Schoplocher und Benjamin Kreitinger folgte eine von Pfarrer Pajor gestaltete kurze Andacht. Am Ende lud FFW-Vorsitzender Johannes Traurig die Anwesenden in das Gerätehaus zum geselligen Umtrunk und zum Schlachschüsselessen ein.
Pressebericht vom 09.11.2023
Zum ersten Mal fand ein Seniorennachmittag mit Kaffeekränzchen statt – Hohe Beteiligung am Auflageschießen
Im Schützenheim der Talschützen in Katzbach veranstaltete kürzlich der Schützengau Cham erstmals einen Seniorennachmittag mit Kaffeekränzchen. Es waren alle Damen im Schützengau Cham eingeladen, die über 60 Jahre alt sind. Dabei wurde ihnen auch das Auflageschießen nähergebracht.
Die Veranstaltung, angeregt von der stellvertretenden Gauschützenmeisterin Armella Stelzer, wurde zum ersten Mal vom Schützengau Cham angeboten und fand guten Anklang. Zahlreiche Damen aus den Vereinen Kammerdorf, Thierlstein, Waffenbrunn, Chammünster, Nunsting, Rettenbach, Katzberg und Katzbach kamen, um sich in gemütlicher Runde zu treffen. Zwei erfolgreiche und aktive Auflageschützinnen Erna Leirich und Conny Pilsak erklärten sich spontan bereit, ihren Kolleginnen zu zeigen, wie man richtig am Auflagebock mit einem Auflagegewehr schießen könne.
Dies war auch eine Gelegenheit für das am kommenden Samstag am Katzberg stattfindende Auflagepreisschießen zu üben. Mit Kaffee und Kuchen kam es zu interessanten Gesprächen mit Gleichgesinnten. Alle abgegebenen Scheiben wurden ausgewertet und wieder ausgeteilt. Eine Siegerehrung gab es nicht, denn es stand nur die Geselligkeit im Mittelpunkt. Jede Anwesende bekam eine Rose als Dankeschön für das Dabeisein. Der Dank aller galt Sabine Pillmeier, der Damenleiterin der Talschützen, für die hervorragende Organisation. Ehrengauschützenmeister Paul Schrauf, Gauschützenmeister Thomas Platzer und Gaugeschäftsführer sowie Schützenmeister der gastgebenden Talschützen Franz Pillmeier ließen es sich nicht nehmen, bei der Premiere dabei zu sein.
Viele der Damen sagten zu, sich am neunten Auflageschießen des Schützengaues am Samstag, 11. November, zu beteiligen. Es findet von 13 bis 16 Uhr im Schützenheim der Katzberger Bergschützen statt. Die drei besten jeder Gruppe erhalten Preise. Zudem gibt es zehn Sachpreise auf die besten Blattln. Die Teilnahme am Schießen ist kostenlos. Die Siegerehrung findet direkt im Anschluss an den Wettkampf statt. Eine vorherige Meldung der Teilnehmer ist nicht erforderlich. Auflageböcke sind vorhanden, können aber auch selbst mitgebracht werden. Hocker müssen selbst mitgebracht werden. Ansprechpartner für Fragen zur Organisation und Durchführung ist der stellvertretende Gauschützenmeister Christoph Kuchenreuter.
Die Veranstaltung, angeregt von der stellvertretenden Gauschützenmeisterin Armella Stelzer, wurde zum ersten Mal vom Schützengau Cham angeboten und fand guten Anklang. Zahlreiche Damen aus den Vereinen Kammerdorf, Thierlstein, Waffenbrunn, Chammünster, Nunsting, Rettenbach, Katzberg und Katzbach kamen, um sich in gemütlicher Runde zu treffen. Zwei erfolgreiche und aktive Auflageschützinnen Erna Leirich und Conny Pilsak erklärten sich spontan bereit, ihren Kolleginnen zu zeigen, wie man richtig am Auflagebock mit einem Auflagegewehr schießen könne.
Dies war auch eine Gelegenheit für das am kommenden Samstag am Katzberg stattfindende Auflagepreisschießen zu üben. Mit Kaffee und Kuchen kam es zu interessanten Gesprächen mit Gleichgesinnten. Alle abgegebenen Scheiben wurden ausgewertet und wieder ausgeteilt. Eine Siegerehrung gab es nicht, denn es stand nur die Geselligkeit im Mittelpunkt. Jede Anwesende bekam eine Rose als Dankeschön für das Dabeisein. Der Dank aller galt Sabine Pillmeier, der Damenleiterin der Talschützen, für die hervorragende Organisation. Ehrengauschützenmeister Paul Schrauf, Gauschützenmeister Thomas Platzer und Gaugeschäftsführer sowie Schützenmeister der gastgebenden Talschützen Franz Pillmeier ließen es sich nicht nehmen, bei der Premiere dabei zu sein.
Viele der Damen sagten zu, sich am neunten Auflageschießen des Schützengaues am Samstag, 11. November, zu beteiligen. Es findet von 13 bis 16 Uhr im Schützenheim der Katzberger Bergschützen statt. Die drei besten jeder Gruppe erhalten Preise. Zudem gibt es zehn Sachpreise auf die besten Blattln. Die Teilnahme am Schießen ist kostenlos. Die Siegerehrung findet direkt im Anschluss an den Wettkampf statt. Eine vorherige Meldung der Teilnehmer ist nicht erforderlich. Auflageböcke sind vorhanden, können aber auch selbst mitgebracht werden. Hocker müssen selbst mitgebracht werden. Ansprechpartner für Fragen zur Organisation und Durchführung ist der stellvertretende Gauschützenmeister Christoph Kuchenreuter.
Pressebericht vom 31.10.2023
Bärbl Karl sichert sich mit 1,5-Teiler Jubiläumsscheibe
Rekordverdächtige Teilnehmerzahl bei der Schießwoche anlässlich des 110-jährigen Bestehens der Herrnholzschützen
Über eine Woche lang ist die Gemeinde Weiding ganz im Zeichen des Schießsports gestanden. Und es war etwas Einmaliges in der Geschichte der Herrnholzschützen Weiding. Anstelle eines Jubiläumsfestes haben die engagierten Schützen eine erlebnisreiche und sehr gut angenommene Schießwoche zum 110-jährigen Vereinsbestehen veranstaltet. Für viele ist das Schützenheim in der renovierten alten Schule während dieser sportlichen Woche zur zweiten Heimat geworden.
Am Sonntagabend wurde zur großen Abschlussveranstaltung mit Preisverleihung ins Vereinsdomizil eingeladen. Schützenmeisterin Roswitha Lemberger stand die Freude aufgrund des übervollen Schützenheimes ins Gesicht geschrieben, als sie neben den Gewinnern auch Schirmherr und Bürgermeister Daniel Paul, Gauschützenmeisterin Evi Benner-Bittihn sowie etliche Ehrenmitglieder begrüßte.Lemberger sparte dabei nicht, mit Freude und Stolz zu betonen, dass sich die zurückliegende Jubiläumswoche zu einem echten und beispiellosen Erfolg entwickelt habe. Sage und schreibe 303 Schützen, um die 20 Jugendliche und über 50 Mannschaften gingen in den neun Tagen Schießbetrieb im Schützenheim an der Bahnhofstraße ein und aus. So durfte sie tolle sportliche Wettkämpfe erleben, an den Schießständen versuchten sowohl versierte Schützen als auch Anfänger ihr Glück, ins Schwarze zu treffen.
An den Schirmherrn gerichtet, der ebenfalls täglich viele Stunden vor Ort war, sagte sie ein herzliches Vergelt’s Gott für dessen Unterstützung und vor allem für die einzigartige und von ihm gestiftete digitale Jubiläumsscheibe. Sie vergaß aber auch nicht, ihrer Mannschaft aus den Reihen der Vorstandschaft und Helfern darüber hinaus für den ehrenamtlichen Arbeitseinsatz zu danken. Hier hob sie besonders Maria Prasch in Sachen Küche und Dekoration dankend hervor.
Was wäre eine Schießveranstaltung ohne Teilnehmer, stellte die Schützenchefin in den Raum, und dankte überwältigt all den beteiligten Vereinen, Firmen, Gruppierungen und Teilnehmern aus der Gemeinde Weiding sowie befreundeten Schützen aus den angrenzenden Kommunen.
Auch Bürgermeister Daniel Paul gab zu verstehen, dass das „Vorzeige-Schützenheim“ für ihn ebenfalls über die neun Tage hinweg zur zweiten Heimat geworden ist.Die Vielzahl an Ehrenamtlichen, die bestens organisiert im Einsatz waren, erfüllen ihn mit Stolz . Weiding konnte so zu diesem schönen Jubiläum der Herrnholzschützen zu einem kleinen „Mekka“ des Schießsports werden.
Er richtete den Appell sowohl an die treuen Vereinsmitglieder reihum als auch an die Neulinge, die so manchen starken Treffer ins Schwarze zielten, die Freude am Schießsport immer wieder neu zu entdecken oder als Neumitglied ein weiteres Hobby zu beginnen.
Gauschützenmeisterin Evi Benner-Bittihn beglückwünschte den Jubelverein zu 110 Jahren tollen Zusammenhalts. Dass über 300 Teilnehmer den Herrnholzschützen die Ehre erwiesen haben, zeuge von einem funktionierenden und in der Gemeinde bestens gefestigtem Vereinsleben. Sie hob auch dankbar die großartige Unterstützung im Gau Furth im Wald hervor. Die Weidinger seien auch über die Grenzen des eigenen Vereins aktiv. Sie appellierte, dass die Jugendarbeit zweifelsfrei im Vordergrund der Vereinsarbeit stehen müsse und überreichte an Schützenmeisterin Lemberger und Jugendleiter Hans Prasch jun. einen kleinen Zuschuss. Abschließend wurden mit viel Applaus die Leistungen und die tollen „Plattl“ der besten Teilnehmer gewürdigt.
Am Sonntagabend wurde zur großen Abschlussveranstaltung mit Preisverleihung ins Vereinsdomizil eingeladen. Schützenmeisterin Roswitha Lemberger stand die Freude aufgrund des übervollen Schützenheimes ins Gesicht geschrieben, als sie neben den Gewinnern auch Schirmherr und Bürgermeister Daniel Paul, Gauschützenmeisterin Evi Benner-Bittihn sowie etliche Ehrenmitglieder begrüßte.Lemberger sparte dabei nicht, mit Freude und Stolz zu betonen, dass sich die zurückliegende Jubiläumswoche zu einem echten und beispiellosen Erfolg entwickelt habe. Sage und schreibe 303 Schützen, um die 20 Jugendliche und über 50 Mannschaften gingen in den neun Tagen Schießbetrieb im Schützenheim an der Bahnhofstraße ein und aus. So durfte sie tolle sportliche Wettkämpfe erleben, an den Schießständen versuchten sowohl versierte Schützen als auch Anfänger ihr Glück, ins Schwarze zu treffen.
An den Schirmherrn gerichtet, der ebenfalls täglich viele Stunden vor Ort war, sagte sie ein herzliches Vergelt’s Gott für dessen Unterstützung und vor allem für die einzigartige und von ihm gestiftete digitale Jubiläumsscheibe. Sie vergaß aber auch nicht, ihrer Mannschaft aus den Reihen der Vorstandschaft und Helfern darüber hinaus für den ehrenamtlichen Arbeitseinsatz zu danken. Hier hob sie besonders Maria Prasch in Sachen Küche und Dekoration dankend hervor.
Was wäre eine Schießveranstaltung ohne Teilnehmer, stellte die Schützenchefin in den Raum, und dankte überwältigt all den beteiligten Vereinen, Firmen, Gruppierungen und Teilnehmern aus der Gemeinde Weiding sowie befreundeten Schützen aus den angrenzenden Kommunen.
Auch Bürgermeister Daniel Paul gab zu verstehen, dass das „Vorzeige-Schützenheim“ für ihn ebenfalls über die neun Tage hinweg zur zweiten Heimat geworden ist.Die Vielzahl an Ehrenamtlichen, die bestens organisiert im Einsatz waren, erfüllen ihn mit Stolz . Weiding konnte so zu diesem schönen Jubiläum der Herrnholzschützen zu einem kleinen „Mekka“ des Schießsports werden.
Er richtete den Appell sowohl an die treuen Vereinsmitglieder reihum als auch an die Neulinge, die so manchen starken Treffer ins Schwarze zielten, die Freude am Schießsport immer wieder neu zu entdecken oder als Neumitglied ein weiteres Hobby zu beginnen.
Gauschützenmeisterin Evi Benner-Bittihn beglückwünschte den Jubelverein zu 110 Jahren tollen Zusammenhalts. Dass über 300 Teilnehmer den Herrnholzschützen die Ehre erwiesen haben, zeuge von einem funktionierenden und in der Gemeinde bestens gefestigtem Vereinsleben. Sie hob auch dankbar die großartige Unterstützung im Gau Furth im Wald hervor. Die Weidinger seien auch über die Grenzen des eigenen Vereins aktiv. Sie appellierte, dass die Jugendarbeit zweifelsfrei im Vordergrund der Vereinsarbeit stehen müsse und überreichte an Schützenmeisterin Lemberger und Jugendleiter Hans Prasch jun. einen kleinen Zuschuss. Abschließend wurden mit viel Applaus die Leistungen und die tollen „Plattl“ der besten Teilnehmer gewürdigt.
ERGEBNISSE
Die zehn besten Plattl beim Sachpreis:
1. Bärbl Karl, Waldlerlustschützen Dalking (1,5 Teiler); 2. Josef Schönberger, Herrnholzschützen Weiding (4,2 Teiler); 3. Mario Hemmerich, Herrnholzschützen Weiding (5,0 Teiler); 4. Simon Götz, Herrnholzschützen Weiding (6,4 Teiler); 5. Daniela Horejsova, Herrnholzschützen Weiding (12,3 Teiler); 6. Hans Prasch jun., Herrnholzschützen Weiding (16,1 Teiler); 7. Andreas Engl, Junge Union Weiding (17,1 Teiler); 8. Thomas Alois Macht (21,5 Teiler); 9. Gerhard Engl, Herrnholzschützen Weiding (23,7 Teiler); 10. Eva Kübler, Weiding (25,0 Teiler);
1. Bärbl Karl, Waldlerlustschützen Dalking (1,5 Teiler); 2. Josef Schönberger, Herrnholzschützen Weiding (4,2 Teiler); 3. Mario Hemmerich, Herrnholzschützen Weiding (5,0 Teiler); 4. Simon Götz, Herrnholzschützen Weiding (6,4 Teiler); 5. Daniela Horejsova, Herrnholzschützen Weiding (12,3 Teiler); 6. Hans Prasch jun., Herrnholzschützen Weiding (16,1 Teiler); 7. Andreas Engl, Junge Union Weiding (17,1 Teiler); 8. Thomas Alois Macht (21,5 Teiler); 9. Gerhard Engl, Herrnholzschützen Weiding (23,7 Teiler); 10. Eva Kübler, Weiding (25,0 Teiler);
Die zehn besten Jungschützen:
1. Leni Höpfl, Herrnholzschützen Weiding (49,0 Teiler); 2. Luca Berzl (49,1 Teiler); 3. Philipp Pongratz, Waldesruh Ränkam (58,8 Teiler); 4. Jonas Rampf, SG Gleißenberg 1911 (72,3 Teiler); 5. Michelle Rogalslci, Waldesruh Ränkam (79,2 Teiler); 6. Sophia-Doreen Kunisch, Waldesruh Ränkam (91,8 Teiler); 7. Meike Plötz, Waldesruh Ränkam (117,6 Teiler); 8. Angelina Otawa, Planungsbüro Staudner (142,8 Teiler); 9. Raphael Schreiner, Waldesruh Ränkam (142,9 Teiler); 10. Sarah Wittmann, SG Gleißenberg 1911 (201,4 Teiler).
1. Leni Höpfl, Herrnholzschützen Weiding (49,0 Teiler); 2. Luca Berzl (49,1 Teiler); 3. Philipp Pongratz, Waldesruh Ränkam (58,8 Teiler); 4. Jonas Rampf, SG Gleißenberg 1911 (72,3 Teiler); 5. Michelle Rogalslci, Waldesruh Ränkam (79,2 Teiler); 6. Sophia-Doreen Kunisch, Waldesruh Ränkam (91,8 Teiler); 7. Meike Plötz, Waldesruh Ränkam (117,6 Teiler); 8. Angelina Otawa, Planungsbüro Staudner (142,8 Teiler); 9. Raphael Schreiner, Waldesruh Ränkam (142,9 Teiler); 10. Sarah Wittmann, SG Gleißenberg 1911 (201,4 Teiler).
Die besten Mannschaften:
1. Herrnholzschützen Weiding I: Hans Prasch jun., Christoph Paul, Armin Günther, Gerhard Engl (411,9 Teiler); 2. Waldlerlustschützen Dalking: Josef Karl, Bärbl Karl, Xaver Stauner, Udo Köppel, Rudi Amberger (476,3 Teiler); 3. Herrnholzschützen Weiding Auflage: Josef Schönberger, Josef Engl, Franz Heigl, Walter Höpfl, Alfons Obermeier (480,3 Teiler).
1. Herrnholzschützen Weiding I: Hans Prasch jun., Christoph Paul, Armin Günther, Gerhard Engl (411,9 Teiler); 2. Waldlerlustschützen Dalking: Josef Karl, Bärbl Karl, Xaver Stauner, Udo Köppel, Rudi Amberger (476,3 Teiler); 3. Herrnholzschützen Weiding Auflage: Josef Schönberger, Josef Engl, Franz Heigl, Walter Höpfl, Alfons Obermeier (480,3 Teiler).
Die besten Einzelschützen
(Mannschaftswertung): 1. Alois Heigl, Burschenverein Dalking (22,0 Teiler); 2. Josef Schönberger, Herrnholzschützen Weiding Auflage (33,0 Teiler); 3. Adrian Paul, Herrnholzschützen Weiding V (36,8 Teiler);
(Mannschaftswertung): 1. Alois Heigl, Burschenverein Dalking (22,0 Teiler); 2. Josef Schönberger, Herrnholzschützen Weiding Auflage (33,0 Teiler); 3. Adrian Paul, Herrnholzschützen Weiding V (36,8 Teiler);
Pressebericht vom 11.10.2023
Schützengau Cham ehrte seine neuen Majestäten
Die Könige und Liesln wurden beim Gauball in Roding proklamiert – Eine Reihe verdienter Mitglieder wurde ausgezeichnet
Mit rund 210 Gästen gut besucht zeigte sich am Samstagabend der Gauball des Schützengaus Cham in der Rodinger Stadthalle. Höhepunkte bildeten die Proklamation der Gauwürdenträger, die Ehrungen verdienter Mitgliedern sowie eine Tombola.
Gauschützenmeister Thomas Platzer freute sich über den guten Besuch von Seiten der 28 Vereine im Schützengau Cham. Ein besonderes Willkommen galt Franz Brunner, Präsident des Oberpfälzer Schützenbundes, sowie der stellvertretenden Gauschützenmeisterin und Gauehrendame Armella Stelzer.Von Seiten des befreundeten Schützengaues Furth im Wald wurden die beiden stellvertretenden Gauschützenmeisterinnen Sylvia Röckl und Katrin Freimuth begrüßt. Entschuldigen durfte Platzer unter anderem den stellvertretenden Chamer Gauschützenmeister und Vizepräsidenten des OSB, Christoph Kuchenreuter, der als Ehrungsbeauftrager im Schützengau Cham die Vergabe der Auszeichnungen vorbereitet hatte und seine besten Grüße an die Ballgäste mitteilen ließ.
Platzer dankte abschließend seiner Gauvorstandschaft, im Besonderen dem Gaugeschäftsführer Franz Pillmeier und dessen Stellvertreter Sven Schmuderer, für die Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung des Ballabends. Ein weiterer Dank galt dem Gausportleiter Christian Fischer und dessen Stellvertreterin Mimi Hausner für die Organisation des Einmarschs der Könige und Liesln. Nicht zuletzt sagte Platzer ein Vergelt’s Gott an das Team der Stadthalle Roding für die angenehme Atmosphäre, in der man sich für diesen besonderen Abend immer sehr willkommen fühlen könne.
In seinem Grußwort übermittelte OSB-Präsident Franz Brunner die Grüße des Landespräsidiums und bezeichnete 2023 als ereignisreiches Jahr sowohl an gesellschaftlichen Veranstaltungen mit Vereinsjubiläen im Fokus als auch von sportlicher Seite her.
So konnten jüngst bei den Deutschen Meisterschaften die bayerischen Sportschützen über zehn Titel einfahren, insbesondere die Pistolenschützen waren dabei sehr erfolgreich. „Unser Verband funktioniert nur durch das Ehrenamt“, so Brunner auch mit Hochachtung an die Anwesenden aus dem Bereich des Schützengaus Cham.
Mit Spannung erwartet wurde der Einzug der Gaumajestäten 2023 sowie der Schützenkönige und Schützenliesln von Seiten aller Vereine des Gaus Cham mit ihren Ehrenketten um den Hals. Nach der Auszeichnung von Gauschützenkönig, Gauliesl sowie Gaujugendkönig jeweils für Luftgewehr und Luftpistole mit Erinnerungspräsenten war das Tanzparkett beim „Schützen-Walzer“ den Würdenträgern vorbehalten.Nach weiteren Tanzrunden durch die Kapelle D’Muse, die den gesamten Abend hinweg für gute Unterhaltung sorgte, nahmen Gauschützenmeister Thomas Platzer, Gaugeschäftsführer Franz Pillmeier und OSB-Präsident Franz Brunner die Auszeichnung von insgesamt 14 Schützenschwestern und Schützenbrüdern vor, die Großartiges in ihren Heimatvereinen geleistet haben. Unter den Geehrten befanden sich etwa langjährige Schützenmeister (bis zu 29 Jahre im Amt) oder Franz Merkl von den Fröhlichen Bergschützen Kolmberg, welcher seit 56 Jahren der Vorstandschaft angehört.
Bei der Tombola durfte sich Ramona Weiß von den Pylsteinia-Schützen Sattelpeilnstein als Erste über einen der 15 Preise freuen.
Gauschützenmeister Thomas Platzer freute sich über den guten Besuch von Seiten der 28 Vereine im Schützengau Cham. Ein besonderes Willkommen galt Franz Brunner, Präsident des Oberpfälzer Schützenbundes, sowie der stellvertretenden Gauschützenmeisterin und Gauehrendame Armella Stelzer.Von Seiten des befreundeten Schützengaues Furth im Wald wurden die beiden stellvertretenden Gauschützenmeisterinnen Sylvia Röckl und Katrin Freimuth begrüßt. Entschuldigen durfte Platzer unter anderem den stellvertretenden Chamer Gauschützenmeister und Vizepräsidenten des OSB, Christoph Kuchenreuter, der als Ehrungsbeauftrager im Schützengau Cham die Vergabe der Auszeichnungen vorbereitet hatte und seine besten Grüße an die Ballgäste mitteilen ließ.
Platzer dankte abschließend seiner Gauvorstandschaft, im Besonderen dem Gaugeschäftsführer Franz Pillmeier und dessen Stellvertreter Sven Schmuderer, für die Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung des Ballabends. Ein weiterer Dank galt dem Gausportleiter Christian Fischer und dessen Stellvertreterin Mimi Hausner für die Organisation des Einmarschs der Könige und Liesln. Nicht zuletzt sagte Platzer ein Vergelt’s Gott an das Team der Stadthalle Roding für die angenehme Atmosphäre, in der man sich für diesen besonderen Abend immer sehr willkommen fühlen könne.
In seinem Grußwort übermittelte OSB-Präsident Franz Brunner die Grüße des Landespräsidiums und bezeichnete 2023 als ereignisreiches Jahr sowohl an gesellschaftlichen Veranstaltungen mit Vereinsjubiläen im Fokus als auch von sportlicher Seite her.
So konnten jüngst bei den Deutschen Meisterschaften die bayerischen Sportschützen über zehn Titel einfahren, insbesondere die Pistolenschützen waren dabei sehr erfolgreich. „Unser Verband funktioniert nur durch das Ehrenamt“, so Brunner auch mit Hochachtung an die Anwesenden aus dem Bereich des Schützengaus Cham.
Mit Spannung erwartet wurde der Einzug der Gaumajestäten 2023 sowie der Schützenkönige und Schützenliesln von Seiten aller Vereine des Gaus Cham mit ihren Ehrenketten um den Hals. Nach der Auszeichnung von Gauschützenkönig, Gauliesl sowie Gaujugendkönig jeweils für Luftgewehr und Luftpistole mit Erinnerungspräsenten war das Tanzparkett beim „Schützen-Walzer“ den Würdenträgern vorbehalten.Nach weiteren Tanzrunden durch die Kapelle D’Muse, die den gesamten Abend hinweg für gute Unterhaltung sorgte, nahmen Gauschützenmeister Thomas Platzer, Gaugeschäftsführer Franz Pillmeier und OSB-Präsident Franz Brunner die Auszeichnung von insgesamt 14 Schützenschwestern und Schützenbrüdern vor, die Großartiges in ihren Heimatvereinen geleistet haben. Unter den Geehrten befanden sich etwa langjährige Schützenmeister (bis zu 29 Jahre im Amt) oder Franz Merkl von den Fröhlichen Bergschützen Kolmberg, welcher seit 56 Jahren der Vorstandschaft angehört.
Bei der Tombola durfte sich Ramona Weiß von den Pylsteinia-Schützen Sattelpeilnstein als Erste über einen der 15 Preise freuen.
GAU-MAJESTÄTEN 2023 UND GEEHRTE
Gaukönig Luftgewehr: Michael Holzapfel (Pylsteinia
Gauliesl Luftgewehr: Michaela Eisenreich-Berg (Edelweiß Schützen Radling)
Gauschützenkönig Luftpistole: Markus Vögerl (Schloßschützen Waffenbrunn)
Gaujugendkönigin Luftgewehr: Sarah Löser, Edelweiß Schützen Radling
Gaujugendkönigin Luftpistole: Caroline Hirmer (Talschütz Katzbach)
OSB-Ehrungen, Verdienstkreuz in Silber: Markus Preischl, Stephan Berthold und Thomas Berthold (alle Fröhliche Bergschützen Kolmberg)
Große Verdienstauszeichnung in Silber: Helmut Bauer (Pachlinger Niederrunding); Angela Kuchenreuther (VSG Cham); Wolfgang Dorner (Pistolengruppe Cham); Robert Eder (Bergschütz Katzberg)
Große Verdienstauszeichnung in Gold: Daniel Schollerer (Eichenlaub Staning Haderstadl); Andreas Weindl (Pistolengruppe Cham); Stefan Wanninger (Edelweiß Radling); Gunther Schlamminger (Bergschütz Nunsting); Alois Dietl (VSG Cham); Christian Preischl (Fröhliche Bergschützen Kolmberg)
Verdienstkreuz in Gold: Franz Merkl (Fröhliche Bergschützen Kolmberg)
DSB-Ehrenkreuz in Bronze: Werner Wache (Wildschütz Kammerdorf)
Gauschützenkönig Luftpistole: Markus Vögerl (Schloßschützen Waffenbrunn)
Gaujugendkönigin Luftgewehr: Sarah Löser, Edelweiß Schützen Radling
Gaujugendkönigin Luftpistole: Caroline Hirmer (Talschütz Katzbach)
OSB-Ehrungen, Verdienstkreuz in Silber: Markus Preischl, Stephan Berthold und Thomas Berthold (alle Fröhliche Bergschützen Kolmberg)
Große Verdienstauszeichnung in Silber: Helmut Bauer (Pachlinger Niederrunding); Angela Kuchenreuther (VSG Cham); Wolfgang Dorner (Pistolengruppe Cham); Robert Eder (Bergschütz Katzberg)
Große Verdienstauszeichnung in Gold: Daniel Schollerer (Eichenlaub Staning Haderstadl); Andreas Weindl (Pistolengruppe Cham); Stefan Wanninger (Edelweiß Radling); Gunther Schlamminger (Bergschütz Nunsting); Alois Dietl (VSG Cham); Christian Preischl (Fröhliche Bergschützen Kolmberg)
Verdienstkreuz in Gold: Franz Merkl (Fröhliche Bergschützen Kolmberg)
DSB-Ehrenkreuz in Bronze: Werner Wache (Wildschütz Kammerdorf)
Pressebericht vom 04.10.2023
St. Josef feierte Erntedank
Pfarrei begrüßte neun neue Ministranten und trauert um Pfarrer Alfons Dirscherl
Freud’ und Leid liegen oft unweit auseinander. Am vergangenen Wochenende feierten die Gläubigen der Pfarrei St. Josef Erntedank, freuten sich über neun neue Ministranten und trauerten zugleich über den Verlust von Pfarrer Alfons Dirscherl.
Viele Mitglieder der Feuerwehr Loibling-Katzbach, der Schützenvereine aus Katzbach und Katzberg sowie die Buben und Mädchen des Kinderhauses Loibling waren der Einladung der Blumen- und Gartenfreunde Katzbach-Loibling gefolgt und versammelten sich frühmorgens in der Katzbacher Dorfmitte.
Zu Beginn sprach Stadtrat Georg Kerschberger einfühlsame Worte über den beliebten Seelsorger und Vereinsmenschen Dirscherl, dessen plötzlicher Tod die Dorfgemeinschaft tief erschüttert habe.Nach einer Gedenkminute, musikalisch begleitet durch einen Choral, machte sich der von der Kolpingmusik Cham angeführte stattliche Tross auf den Weg zur Pfarrkirche St. Josef in Cham-West. Auf Höhe der ehemaligen Bäckerei Hutterer, schloss sich dem Umzug eine Gruppe des Kindergartens St. Josef an.
Das Gotteshaus war bis zum letzten Platz gefüllt, als Stadtpfarrer Kazimierz Pajor mit einer großen Schar von Ministranten und liturgischen Helfern feierlich einzog. Sichtlich überwältigt von der Vielzahl an Kirchenbesuchern, eröffnete er die vom Chor um Su Frisch und Hardy Meierhofer musikalisch mitgestaltete Messe und ließ im Anschluss die neuen Minis am Erntedankaltar zusammenkommen. Namentlich stellte er sie vor und segnete die Ministrantenplaketten.
Zusammen mit den Obermi-nistranten Jo Schießl und Max Wanninger wurde jedem einzeln die Plakette aus Bronze überreicht. Seit vielen Jahrzehnten gilt sie als Zeichen der Zugehörigkeit zu den Messdienern. Es folgte die Segnung des farbenprächtigen Erntedankaltars, welcher von Christine Loders und Carola Gleixner gestaltet worden war.
„Die Haltung des Dankens ist eine christliche Grundhaltung“, lautete die Kernaussage des Geistlichen in seiner Festpredigt. Dabei hätten es viele verlernt und vergessen, dem Schöpfer und Geber für das zu danken, was bei den meisten von uns selbstverständlich ist. Essen und Trinken seien alltägliche Dinge, welche mittlerweile zur Gewohnheit geworden seien. Das Erntedankfest helfe unserem Gedächtnis wieder auf die Sprünge, uns daran zu erinnern, wer wir sind. Wir seien Mitgeschöpfe und Empfänger, nicht die Macher.
„Lasst uns also dieses Fest in der Haltung des Dankens und der Dankbarkeit feiern, und denken wir daran, dass jedes Tischgebet wie ein kleines Erntedankfest ist“, appellierte Pajor an die Gläubigen.Am Ende erhielten die neuen Minis ein kleines Geschenk, und im Namen der Ministrantenbeauftragten Kathrin Bethmann und Christina Schmaderer dankte ihnen Volker Skibba für ihre Bereitschaft, sich in der Pfarrei zu engagieren. Dass die Gruppe der Altardiener Jahr für Jahr weiterwächst, sei für ihn ein positives Zeichen einer besonders lebendigen Glaubensgemeinschaft.
Vor dem Schlusssegen dankte Pfarrer Pajor allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen hatten.
Viele Mitglieder der Feuerwehr Loibling-Katzbach, der Schützenvereine aus Katzbach und Katzberg sowie die Buben und Mädchen des Kinderhauses Loibling waren der Einladung der Blumen- und Gartenfreunde Katzbach-Loibling gefolgt und versammelten sich frühmorgens in der Katzbacher Dorfmitte.
Zu Beginn sprach Stadtrat Georg Kerschberger einfühlsame Worte über den beliebten Seelsorger und Vereinsmenschen Dirscherl, dessen plötzlicher Tod die Dorfgemeinschaft tief erschüttert habe.Nach einer Gedenkminute, musikalisch begleitet durch einen Choral, machte sich der von der Kolpingmusik Cham angeführte stattliche Tross auf den Weg zur Pfarrkirche St. Josef in Cham-West. Auf Höhe der ehemaligen Bäckerei Hutterer, schloss sich dem Umzug eine Gruppe des Kindergartens St. Josef an.
Das Gotteshaus war bis zum letzten Platz gefüllt, als Stadtpfarrer Kazimierz Pajor mit einer großen Schar von Ministranten und liturgischen Helfern feierlich einzog. Sichtlich überwältigt von der Vielzahl an Kirchenbesuchern, eröffnete er die vom Chor um Su Frisch und Hardy Meierhofer musikalisch mitgestaltete Messe und ließ im Anschluss die neuen Minis am Erntedankaltar zusammenkommen. Namentlich stellte er sie vor und segnete die Ministrantenplaketten.
Zusammen mit den Obermi-nistranten Jo Schießl und Max Wanninger wurde jedem einzeln die Plakette aus Bronze überreicht. Seit vielen Jahrzehnten gilt sie als Zeichen der Zugehörigkeit zu den Messdienern. Es folgte die Segnung des farbenprächtigen Erntedankaltars, welcher von Christine Loders und Carola Gleixner gestaltet worden war.
„Die Haltung des Dankens ist eine christliche Grundhaltung“, lautete die Kernaussage des Geistlichen in seiner Festpredigt. Dabei hätten es viele verlernt und vergessen, dem Schöpfer und Geber für das zu danken, was bei den meisten von uns selbstverständlich ist. Essen und Trinken seien alltägliche Dinge, welche mittlerweile zur Gewohnheit geworden seien. Das Erntedankfest helfe unserem Gedächtnis wieder auf die Sprünge, uns daran zu erinnern, wer wir sind. Wir seien Mitgeschöpfe und Empfänger, nicht die Macher.
„Lasst uns also dieses Fest in der Haltung des Dankens und der Dankbarkeit feiern, und denken wir daran, dass jedes Tischgebet wie ein kleines Erntedankfest ist“, appellierte Pajor an die Gläubigen.Am Ende erhielten die neuen Minis ein kleines Geschenk, und im Namen der Ministrantenbeauftragten Kathrin Bethmann und Christina Schmaderer dankte ihnen Volker Skibba für ihre Bereitschaft, sich in der Pfarrei zu engagieren. Dass die Gruppe der Altardiener Jahr für Jahr weiterwächst, sei für ihn ein positives Zeichen einer besonders lebendigen Glaubensgemeinschaft.
Vor dem Schlusssegen dankte Pfarrer Pajor allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen hatten.
Pressebericht vom 28.09.2023
Haberls und Sechzger siegen
1. FC Katzbach veranstaltet Dorfmeisterschaft
Am Wochenende hat die Stockabteilung des 1. FC Katzbach ihre traditionelle Dorfmeisterschaft äusgetragen. Bei bestem Wetter gingen 18 Mannschaften in insgesamt drei Gruppen an den
Start. Pünktlich um 18 Uhr begann die Gruppe 1. Es kam zu folgendem Ergebnis:
Gruppe 1:1. 1860-Fans, Punkte; 2. Blumen- und Gartenfreunde,
8:2; 3. Mixteam Kathrin, 4:6; 4. Tal-
schützen, 4:6′; 5. Byzantiner, 4:6; 6.
AH-Fußba11er, 2:8.
Tags darauf ging es mit der Gruppe 2 und 3 weiter. Die Eisstockabteilung hatte die Gruppen, soweit es
möglich war, in Profis und Amateure eingeteilt.
Gruppe 2, Amateure: 1. Engelsdorfer, 12:0; 2. Haberls, 10:2; 4. Die
klebrigen Banditen, 6:8; 5. Vorstandschaft, 4:8; 6. Die feuchten
Banditen, 3:9; 7. Alleschers, 2:10.
Gruppe 3, Profis: 1. Bw-Shop Lanzinger, 14:2; 2. Holzhandel Bukova 10:6; 3. AH-Fußba11er (Bauer),
8:8; 4. Siemens, 6:10; 5. Bayern-Fan-Club, 2:14.
Im Anschluss an diese Gruppenspiele kam es zum Endschießen der
Gruppenbesten.
Bei den Amateuren siegten: 1. Haberls, 4:2; Blumen- und Gartenfreunde, 3:3; 3. Talschütz Katzbach (Pusl Walter, Hruby Armin, Hamperl Hans und Raab Walter)
3:3; 4. Engelsdorfer, 2:4.Sieger bei Profis: 1. 1860-Fans,
4:2; 2. Bw-Shop Lanzinger, 4:2; 3. AH-Fußba11er (Bauer), 3:3; 4. Holzhandel Bukova, 1:5.
Bei der Siegerehrung bedankte sich Abteilungsleiter Hans Jäger
nochmal bei allen Mannschaften für ihre Teilnahme. Er bedankte sich auch bei allen Mitgliedern, die für das Wohlergehen aller Schützen und Zuschauer gesorgt hatten. Die drei Erstplatzierten der beiden Endschießen erhielten Medaillen in Gold, Silber und Bronze. Den Siegern wurden auch die beiden Wanderpokale überreicht:
Die Sieger der aktiven Mannschaften: Josef Vogl, Kathrin Jäger, Edgar Schiedermeier und Peter Reisima (sitzend, von links).
Die Sieger bei den Nichtaktiven: Herbert Haberl, Josef Oswald, Gerhart Raab und Alex Haberl (sitzend, von links).
Bericht vom 23.09.2023
Einweihung des Totenbretts von Ludwig Raab
Liebe Familie Raab, Liebe Anwesende,
der Raab Ludwig ist 1972 zu den Talschützen Katzbach beigetreten.
Er bekam mehrere Ehrungen, da er sich um das Schützenwesen
verdient gemacht hat.
1979 bekam er die Nr. 1
1987 bekam er die Nr. 3
1997 wurde er für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt
2012 für 40 Jahre Mitgliedschaft
2022 für 50 Jahre Mitgliedschaft, da wollte er noch kommen,
aber an dem Tag ging es ihn nicht mehr so gut
Der Lug war vor allem gesellschaftlich sehr engagiert.
So spendete er immer im November eine lebendige Martingans
die man dann beim Preisschießen gewinnen konnte.
Er war einige Jahre Leiter unserer Eisstockmannschaft.
Ebenso war er oft an den Schießabenden da, bei Geburtstagen und
bei Beerdigungen, da war er in der Rentnerrunde immer gerne willkommen, und für eine kleinen Prise war er immer zu haben.
Lieber Lug, dein Platz wird leider leer bleiben, aber hier in Loibling haben wir für dich ein schönes Plätzchen gefunden, wo du oba schaun konnst!
Ruhe in Frieden!
Pressebericht vom 06.09.2023
Hans Kollmer ist der Sieger
Bei den Talschützen wird seit vielen Jahren mit dem Alois-Babl-Gedächtnisschießen zum Katzbacher Kirta die Schießsaison eröffnet. Mit diesem Wettkampf gedenken die Sportler über Kimme und Korn ihres langjährigen Mitglieds und Vereinskassiers Alois
Babl. Es wurde der Wanderpokal, gestiftet von Beate Holzinger ausgeschossen. Diesen gewann mit einem 21 ,8-Teiler Hans Kollmer. Den zweiten Platz belegte Alois Holzinger mit einem 51 ,2-Teiler, und den dritten Platz sicherte sich Martina Seidl mit einem 63,0-Teiler.
Schützenmeister Franz Pillmeier zeigte sich mit der Beteiligung zufrieden und ehrte zusammen mit der Pokalspenderin Beate Holzinger die Sieger.