2014/15

Schützenkönig Luftgewehr

 1. Josef Plötz 24,0 Teiler
 2. Dominik Ertl 250,4 Teiler
 3. Toni Pfeilschifter 253,8 Teiler
Es wurde mit drei Schüssen auf Blattl geschossen. Das Beste Blattl
wurde Schützenkönig

Schützenkönig Luftpistole

 1. Armin Hruby 706,6 Teiler
2. Dominik Ertl 793,9 Teiler
3. Johann Semmelbauer 865,5 Teiler
Es wurde mit drei Schüssen auf Blattl geschossen. Das Beste Blattl
wurde Schützenkönig

Schützenliesl

 1. Elena Wanninger 271,1 Teiler
2. Sabine Wanninger 416,6 Teiler
3. Verena Semmelbauer 474,2 Teiler
Es wurde mit drei Schüssen auf Blattl geschossen. Das Beste Blattl
wurde Schützenliesl

Vereinsmeister

Damen – Luftgewehr
Schützenklasse

1. Martina Groitl 384 Ringe
2. Marion Hintereder 341 Ringe
3. Katrin Pusl 341 Ringe

 

Herren –
Luftgewehr Schützenklasse
 1. Wolfgang Plötz jun. 376 Ringe
2. Tom Müller 372 Ringe
3. Franz Pillmeier 362 Ringe

 

Herren –
Luftgewehr Altersklasse
1. Werner Pollak 361 Ringe
2. Alois Holzinger 335 Ringe
3. Robert Bauer 333 Ringe

 

Herren –
Luftgewehr Seniorenklasse
 1. Hans Kollmer 370 Ringe
 2. Richard Groitl 358 Ringe
 3. Toni Pfeilschifter 347 Ringe

 

Luftpistole
– Schützenklasse
 1. Dominik Ertl 365 Ringe
2. Andreas Hirmer 350 Ringe

 

Luftpistole
– Altersklasse

 

Luftpistole
– Seniorenklasse
1. Wolfgang Plötz sen. 365 Ringe
2. Hans Kollmer 342 Ringe
3. Armin Hruby 335 Ringe

 

Luftpistole
– Damenklasse
1. Sabine Pillmeier 342 Ringe

 

Vorstandschaft

1. Vorstand Franz Pillmeier
2. Vorstand Alois Holzinger
1. Schriftführer Thomas Staudacher
2. Schriftführer Wolfgang Plötz jun.
1. Kassier Andreas Hruby
2. Kassier Thomas Müller
1. Jugendwart Martina Groitl
2. Jugendwart Dominik Ertl
1. Schießleiter Andreas Hirmer
2. Schießleiter Werner Pollak
1. Damenleiterin Sabine Wanninger
2. Damenleiterin Verena Semmelbauer, Marion Schmaderer
Gerätewart Armin Hruby, Wolfgang Plötz sen.
Kassenprüfer Hans Hochmuth, Josef Plötz
Beisitzer Maria Hutterer, Anton Pfeilschifter, Johann Semmelbauer,
Ludwig Wanninger

 

Andreas Groitl feierte am 12. April seinen 80. Geburtstag

Abordnung

Auf den Weg nach Balbersdorf machte sich am Samstag eine Abordnung der Katzbacher Talschützen mit Schützenmeister Franz Pillmeier, Ehrenschützenmeister Hans Semmelbauer, Ehrenmitglied Anton Pfeilschifter und Ludwig Wanninger. Dort feierte in der Gaststätte Luger mit Andreas Groitl aus Rhanwalting ein langjähriges Schützenmitglied, im Kreise seiner Familie, Freunde und Bekannten bei bester Gesundheit seinen 80. Geburtstag. Den Reigen der Gratulanten schlossen die Talschützen an und gratulierten dem langjährigen Mitglied, er wurde vor wenigen Wochen für seine 60jährige Vereinstreue geehrt und vor zehn Jahren auch zum Ehrenmitglied ernannt, zum runden Geburtstag mit einem Präsent. Der Jubilar gehört bereits seit 1954 den Talschützen an und fungierte von 1960 bis 1995 als Beisitzer in Vorstandschaft. Gekommen war auch der Bürgermeister der Gemeinde Waffenbrunn, Georg Hiegl. Er erinnerte an das umsichtige Wirken des Jubilars als Gemeinderat der ehemaligen Gemeinde Rhanwalting von 1966 bis 1972 und dankte ihm, dass er für den Anschluss von Rhanwalting an die Gemeinde Waffenbrunn stimmte. Auch Pfarrer Michael Reißer mit Pfarrgemeinderätin Elisabeth Röckl von der Pfarrei Mariae Himmelfahrt aus Waffenbrunn schloss sich den Reigen der vielen Gratulanten an und wünschte vor allem Gesundheit. Der „Andre“ wie der 80-jährige von seinen Freunden und Bekannten gerufen wird, erblickte in Rhanwalting das Licht der Welt und wuchs in der elterlichen Landwirtschaft auf. 1959 führte er seine Gattin Franziska, eine geborene Käsbauer aus Oberdeschenried vor den Traualtar. Vier Söhne und eine Tochter, die bereits verstorben ist, gehörten mit mittlerweile zehn Enkelkindern zur großen Familie. Andreas Groitl war neben der Landwirtschaft bis zur seiner Pensionierung als Baggerführer bei einer Chamer Baufirma tätig, wo er sich durch seine Umsichtigkeit große Anerkennung erwarb. Fischweiher, Bienenvölker und natürlich die Enkelkinder sorgen dafür, dass bei dem aktiven Pensionisten keine Langeweile aufkommt. Ein neues Hobby hat er zusammen mit seinem Sohn gefunden. Beide restaurieren alte Traktoren.


Presse vom 03.05.2014

Der Schützengau Cham kürte seine Majestäten

Cham/Landkreis. Andrea Eisenreich von den “Edelweißschützen” aus Radling und Matthias Heimerl vom Schützenverein “Tell” aus Pemfling haben sich im Schützengau Cham die Königstitel 2014 mit dem Luftgewehr geholt. Mit der Luftpistole holte sich Max Schlaghaufer von den “Schloßschützen” aus Waffenbrunn den Titel. Beim Ball des Schützengaues am Samstag in der Rodinger Stadthalle wurden neben der Proklamation der neuen Würdenträger auch verdiente Schützenfunktionäre vom Oberpfälzer Schützenbund (OSB) für langjährige Arbeit in den Vereinen ausgezeichnet. Die Kapelle “Sixtas” spielte zum Tanz auf.

Thomas Platzer begrüßte auch Evi Benner-Bittihn, die Gauschützenmeisterin vom Schützengau Furth im Wald, 1. Schützenmeister Martin Auzinger von der Zimmerstutzengesellschaft aus Bad Kötzting, das Gauehrenmitglied Bernhard Kurnot sowie den Ehrengauschützenmeister Paul Schrauf mit seiner Gattin Erna. Wie der Gauschützenmeister sagte, wurde der sportliche Teil mit den Gaumeisterschaften abgeschlossen und man wolle nun gemütlich feiern.

Erster Höhepunkt war dann der Einzug der vorjährigen Gau -und Vereinsmajestäten in ihren farbigen Trachten, geschmückt mit ihren wertvollen Schützenketten. Die Spannung war spürbar, als Platzer nach einigen Tanzrunden zusammen mit der Gaudamenleiterin Gabriele Weinzierl und den Sportleitern Christian Fischer und Willi Feldmeier die Ehrung der Gauwürdenträger vornahm. Ermittelt wurden diese beim Jubiläumsschießen der Katzbacher “Talschützen”. Mit einem 53,0-Teiler hatte sich Andrea Eisenreich vom Schützenverein “Edelweiß” aus Radling mit dem Luftgewehr den Titel der Gauliesl geholt. Zweite Gauliesl wurde Natascha Heimerl vom Schützenverein “Adler” aus Willmering mit einem 60,8-Teiler vor Ramona Santl (62,0) von “Pylsteinia” Sattelpeilnstein.

Von den “Tellschützen” aus Pemfling kommt mit dem ehemaligen Gaujugendleiter Matthias Heimerl der neue Gauschützenkönig. Er hatte einen 5,8-Teiler vorzuweisen. Als Ritter zur Seite stehen Willi Harrar von den “Reichsburgschützen” aus Siechen Altenstadt (8,8) und Christian Reutlinger von der Vereinigten Schützengesellschaft Cham (VSG), der einen 40,1-Teiler erzielt hatte. Max Schlaghaufer von den “Schloßschützen” aus Waffenbrunn heißt der neue Gauschützenkönig mit der Luftpistole. Sein Ergebnis war ein sagenhafter 32,6-Teiler. Die nächsten Plätze belegten Michael Haller von den “Talschützen” aus Katzbach (65,8) und Andreas Holzinger, ebenfals von den “Talschützen” (74,8).

Gauschützenliesl

Gauschützenmeister Thomas Platzer, Gausportleiter Christian Fischer, Willi Harrar, Gauschützenkönig Matthias Heimerl, Christian Reutlinger, Gausportleiter Willi Feldmeier (von links)

Gauschützenkönig

Gausportleiter Christian Fischer, Gauschützenkönig mit der Luftpistole Max Schlaghaufer, Andreas Holzinger, Gausportleiter Willi Feldmeier und Gauschützenmeister Thomas Platzer (von links)

GauschützenkönigLG

Gauschützenmeister Thomas Platzer, Gausportleiter Christian Fischer, Willi Harrar, Gauschützenkönig Matthias Heimerl, Christian Reutlinger, Gausportleiter Willi Feldmeier (von links)

Silber

Große Freude bei allen Beteiligten: Diese Schützenfunktionäre wurden mit dem OSB-Verdienstkreuz in Silber geehrt.

Protektor-Ehrenzeichen

Mit dem Protektor Ehrenzeichen Klasse II des OSB wurden diese Schützenfunktionäre ausgezeichnet – hier mit Ehrengauschützenmeister Paul Schrauf (links) und Gauschützenmeister Thomas Platzer (rechts).

 

 


 

Presse vom 07.05.2014

Ein Mann des Ehrenamtes feierte 75.

Loibling. Im Kreise seiner Familie, Freunden und Nachbarn hat am Samstag Reinhold Harasim seinen 75. Geburtstag gefeiert. Dazu kamen noch zahlreiche Vereinsabordnungen, die dem Jubilar ihre Glückwünsche überbrachten. Reinhold Harasim ist nicht nur Mitglied zahlreicher Ortsvereine, er ist auch ein Mann des Ehrenamtes, für das er bereits vielfach geehrt und ausgezeichnet worden ist.

So war es für die Freiwillige Feuerwehr Loibling-Katzbach selbstverständlich, dem Jubilar mit einer Abordnung Dank zu sagen für 44 Jahre Mitgliedschaft. Vorsitzender Franz Schmaderer, Wolfgang Althammer jun. und Johannes Hierold überbrachten die Glückwünsche. Der einst aktive Feuerwehrmann Harasim ist im Besitz aller Leistungsabzeichen und wurde bereits mit dem silbernen Ehrenkreuz ausgezeichnet.

Von den Katzbacher Talschützen überbrachten Schützenmeister Franz Pillmeier, sein Stellvertreter Alois Holzinger und Jugendleiterin Martina Groitl die besten Glückwünsche. Der Verein der Blumen- und Gartenfreunde hatte besonderen Anlass, zu gratulieren. Harasim ist nämlich bereits seit 3o Jahren zuverlässiger Kassier. Die Glückwünsche und den Dank des Vereins überbrachten Vorsitzende Maria Bauer und Karin Rötzer. Maria Bauer hatte noch einen besonderen Dank parat. Mit Musik aus ihrer Harmonika bekräftige sie die Glückwünsche ihres Vereins.

Doch der Reigen der Gratulanten war damit noch nicht zu Ende. Gar zahlreich sind die Ehrenämter, die Harasim ausübt, und dafür bekam er an seinem Ehrentag auch viel Dank ausgesprochen. So ist er Vorsitzender des Seniorenbeirates der Stadt Cham, für den sein Stellvertreter Herwig Pohl und Kassier Berthold Zänglein gratulierten. Auch der Fischereiverein Cham war vertreten. Hier übte der Jubilar 31 Jahre das Amt des Vorsitzenden und 20 Jahre das des Schriftführers aus. Für seine Verdienste wurde er 2013 zum Ehrenmitglied ernannt. 25 Jahre wirkte Harasim als ehrenamtlicher Richter am Sozialgericht, 20 Jahre in verschiedenen Ausschüssen als Prüfer der IHK Regensburg, im Fremdenverkehrsausschuss, beim Cham-Service und nicht zuletzt war er im Pfarrgemeinderat der evangelischen Kirchengemeinde. In diesen vielen Ehrenämtern hat sich Harasim längst verdient gemacht. So wurde ihm auch bereits das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer und 2013 der silberne Kampl der Stadt Cham überreicht.

Der persönliche Lebensweg von Reinhold Harasim: In Tilsit, Ostpreußen geboren, flüchtete er im zu Ende gehenden 2. Weltkrieg über Polen und Tschechien in den Westen. Einen Bombenangriff auf der Bahnstrecke Schwandorf-Cham mit viel Glück überlebt und fand in Cham eine Bleibe. Hier besuchte er die Volks- und die Oberrealschule. 1955 begann er eine Probelehrzeit als Elektriker, später als Galvaniseur in Lüdenscheid. Er kehrte wieder nach Cham zurück, begann bei der Firma Roider-Farben eine Lehre und arbeitete hier noch weitere zehn Jahre. 1967 machte er sich selbstständig, führte bis 1984 zusammen mit einem Partner die Firma Brandner in Cham und war ab 1984 alleiniger Pächter des Geschäftes. 2001 gab er das Geschäft auf und ging in den wohlverdienten Ruhestand.

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Glückwünsche ohne Ende gab es für Reinhold Harasim (7. v. li.) von zahlreichen Vereinsabordnungen.

 


10. Mai – Hochzeit von Stefanie und Wolfgang

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Das Ja-Wort haben sich am Samstagnachmittag in der Wallfahrtskirche Heilbrünnl Wolfgang Groitl, von Beruf Wirtschaftsingenieur aus Katzbach bei Cham, und seine Ehefrau Stefanie, eine geborene Weber aus Mitterkreith, von Beruf Bankbetriebswirtin gegeben.


 

Presse vom 07.06.2014

85 Jahre in Katzbach

Eine große Gratulantenschar gab sich am Freitag bei Franz Traurig in Katzbach ein Stelldichein. Der “Scherbauer Franz” wie der Jubilar mit Hausnamen weithin bekannt ist, feierte bei guter Gesundheit im Kreise seiner Familie, Freunde und Bekannten seinen 85. Geburtstag. Da der Jubilar die gesellige Runde schätzt, ist für ihn die Mitgliedschaft in den örtlichen Vereinen selbstverständlich. Zum Geburtstagsfest am Samstag kamen Vereinsabordnungen und überbrachten mit Präsenten die besten Glückwünsche. Die Talschützen waren mit Schützenmeister, Franz Pillmeier, Ehrenschützemeister Richard Groitl, Anton Pfeilschifter und Ludwig Wanninger gekommen, um dem Ehrenmitglied zu gratulieren. Die Freiwillige Feuerwehr Loibling-Katzbach vertraten Vorstand Franz Schmaderer, Ehrenmitglied Ludwig Kalz und Kassenverwalter Ludwig Schmaderer.

Franz Traurig erblickte in Großaign, Gemeinde Eschlkam das Licht der Welt. Nach dem Schulbesuch wuchs er in der elterlichen Landwirtschaft, bekannt als “Wirts Hansn” auf und war dort auch tätig. 1956 führte er Monika Pfeilschifter aus Katzbach vor den Traualtar. Mit viel Fleiß und Umsicht bewirtschafteten sie den Bauernhof in Katzbach und bauten ihn zu einem stattlichen Anwesen auf. Bereits vor 17 Jahren übergab der heutige Austragslandwirt den Hof an seinen Sohn Franz, dem er natürlich immer noch im Rat und Tat zur Seite steht. Zwei Töchter und zwei Söhne mit ihrem Familien und natürlich den acht Enkeln und zwei Urenkel, der ganz Stolze des Opas, zählten zur großen Gratulantenschar und wünschten Vater und Opa alles Gute für den weiteren Lebensweg. Mit den besten Glückwünschen schließt sich das “Bayerwald-Echo” den vielen Gratulanten an.

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Veranstaltung vom 07.06.2014

Orientalisches Flair und Superstimmung bei 30 Grad

Bis auf den letzten Platz besetzt waren die Biertische bei bestem Sommerwetter, als der Präsident der Chamer Faschingsgesellschaft, Günther Engl, die Gäste zum Schleckerlfest begrüßte.

Besonders stolz zeigte sich Engl auf Grund der Tatsache, dass sämtliche in Katzbach und Loibling ansässigen Vereine mit großen Abordnungen vertreten waren. Sogar ein befreundeter Verein, die Scifi Narischen aus Landshut, waren zu Krautfleisch und Zwirl angereist. In seiner Begrüßung gratulierte der Präsident der Fußballabteilung und der Eisstockabteilung des FC Katzbach zu ihrem Aufstieg in die nächst höhere Klasse, welche im Laufe des Abends ordentlich gefeiert wurden.

Dann stürzten sich die Gäste ins Vergnügen und ließen sich mit allerlei Köstlichkeiten verwöhnen. So ungewöhnlich wie die CFG selbst war auch ihr Speisenangebot. Anstatt der üblichen Bratwürstl und Grillfleisch gab es Kratfleisch mit Zwirl und Eapfesuppn mit Würstl, sowie Obatzdn und saueren Presssack. Für die Schleckermäuler hatten die CFG Damen selbstgebackenen Kuchen mitgebracht, zu dem es Kaffee gab.

Pünktlich um 20 Uhr zeigten die Kinder-, Jugend- und Juniorengarde ihr Können. Zu modernen und flotten Rhythmen tanzten sie auf dem eigens für sie ausgelegten Roten Teppich. Mit Zugaberufen und kräftigem Applaus wurden sie dafür belohnt. Der Höhepunkt des Abends war zweifelsohne der Auftritt der Bauchtanzgruppe Thurayya um 22 Uhr. Mit eleganten, aber auch akrobatischen Tanzeinlagen und fremdländischer Musik entführten die beiden Grazien die Festbesucher in den fernen Orient. Der Auftritt begeisterte die Anwesenden dermaßen, dass der Präsident der CFG sie noch vor Ort für den Bürger- und Prinzenball der CFG engagierte

Kindergruppe

Die Juniorengarde zeigte auf dem roten Teppich, was sie kann.

Bauchtanz

Mit eleganten, aber auch akrobatischen Tanzeinlagen entführte die Bauchtanzgruppe Thurayya die Festbesucher in den Orient


14. Juni – Hochzeit von Stephan und Nadia

Vereine

Die Hochzeitsglocken der Stadtpfarrkirche Sankt Josef läuteten am Samstag für Nadia und Stephan Pfeilschifter aus Katzbach. Genau ein Jahr nach ihrem Eheversprechen beim Standesamt schritten die 28-jährige selbstständige Friseurmeisterin Nadia Baier aus Geigant und der 29-jährige Maurer beim Bauunternehmen Alt aus Katzbach vor den Traualtar der Stadtpfarrkirche Sankt Josef.

Vor der kirchlichen Trauung spendete Pfarrer Wolfgang Woppmann aus Eichstätt, ein ehemaliger Praktikant in der Pfarrei Sankt Josef, mit dem Stephan als ehemaliger Ministrant noch eine Freundschaft verbindet, dem Stammhalter Johannes, der am Samstag zwei Monate alt wurde, das Sakrament der Taufe.

Den Hochzeitsgottesdienst umrahmten Dominik Weber und Sabine Scheurer mit feierlichem Gesang.

Nach dem Auszug aus der Kirche wurde das frischvermählte Ehepaar von einem großem Ehrenspalier erwartet. Sowohl Stefan als auch Nadia sind aktive Sportler. Der FC Katzbach war mit Abordnungen der Fußballer sowie der Skiabteilung gekommen. Stefan spielt schon seit vielen Jahren aktiv Fußball und gehört der diesjährigen Aufstiegsmannschaft an. In der Skiabteilung sind beide aktiv und der frisch vermählte Ehemann gehört dort auch der Vorstandschaft als zweiter Abteilungsleiter an.

Gekommen waren auch Abordnungen der Katzbacher Talschützen sowie der Freiwilligen Feuerwehr Loibling-Katzbach und der Schlumpfclub aus Geigant, dem die Braut angehört.

Die große Hochzeitsgesellschaft machte schließlich auf den Weg zur weltlichen Feier nach Schorndorf in den Landgasthof Baumgartner. Dort sorgte das “ Original Bayerwald-Quintett”, mit Hochzeitslader Thomas Klein für zünftige Unterhaltung und Tanzmusik.

Die junge Familie Pfeilschifter hat kürzlich ihr neu erbautes Eigenheim in der Bürgermeister-Allescher-Straße im Chamer Stadtteil Katzbach bezogen.


 

13 bis 16. Juni

Kolmberg-Logo

 


 

02. August – Festumzug 66. Chamer Volksfest

Es war ein wunderbares Volksfestwochenende, das mit einem großen Umzug den Endspurt der 5. Chamer Jahreszeit eingeläutet hat. 68 Vereine, 13 Musikkapellen und zehn Spielmannszüge marschierten in einem stattlichen Festzug durch die Stadt zum Volksfestplatz. Reinhard Lesinski hat das 48. Chamer Musikfest organisiert und freute sich über 2000 Teilnehmer. Angeführt von der Kolpingsmusik unter der Leitung von Josef Blaha, konnte man dieses Jahr viele Soldaten- und Kriegerkameradschaften sehen, da der Chamer Verein heuer sein 175-jähriges Jubiläum feiert.

Wunderschöne Trachten, schicke Festdamen und -mädchen konnte man bewundern. Und so war es nicht verwunderlich, dass viele Menschen sich an der Strecke möglichst einen Platz im Schatten gesucht hatten, um den knapp einstündigen Festzug zu sehen.

Eine besonders große Abordnung kam von der FFW Dalking in die Kreisstadt und auch die Schützen- und Trachtenvereine der umliegenden Dörfer und Gemeinden waren zahlreich unterwegs. Die Stadt Cham war vertreten durch die Stadträte und die Bürgermeisterin Karin Bucher. Eine Abordnung des ASV Cham schützte sich mit roten Schirmen vor der Sonne.

Nach dem Festzug trafen sich die Kapellen zum gemeinsamen Musizieren im Zelt. Nach der Begrüßung durch den Präsidenten des Volksfestvereins, Sepp Altmann, hatte Josef Blaha den Taktstock in der Hand. “In Harmonie vereint”, der Name des Musikstückes war Programm. Die Feier endete mit der Bayernhymne und dem Deutschlandlied.


 

Presse vom 03.08.2014

Am vergangenen Wochenende hat die FC-Eisstockabteilung bereits zum 31. mal die Dorfmeisterschaft ausgerichtet. Erstmals wurde der Wettbewerb auf den neuen Pflasterbahnen ausgetragen. Insgesamt beteiligten sich 23 Mannschaften in vier Gruppen an dem traditionellen Turnier. Jeweils der Gruppenerste qualifizierte sich für das Endschießen. Folgende Ergebnisse wurden erzielt: Gruppe I: 1. Platz Die Alleschers, 9:1 Punkte; 2. Platz Pferdefreunde Rosswürstl, 6:4 Punkte, Stockzahl 1,884; 3. Platz Silberbergler, 6:4 Punkte, Stockzahl 0,785; 4. Platz Mix-Team Kathrin, 5:5 Punkte; 5. Platz Sana-Schnitten, Stockzahl 0,891; 6. Platz Blitzer, 2.8 Punkte, Stockzahl 0,447.

Gruppe II: 1. Platz AH-Fußballer, 8.2 Punkte; 2. Platz Mir sam mia, 6:4 Punkte, Stockzahl 2,239; 3. Platz Talschützen, 6.4 Punkte, Stockzahl 0,737; 4. Platz Siemens, 4.6 Punkte, Stockzahl 1,060; 5. Platz Mir wurscht, 4.6 Punkte, Stockzahl 0,831; 6. Platz Birner, 2.8 Punkte. Gruppe III: 1. Platz FC Fußballer, 10.2 Punkte; 2. Platz MFG, 8:4 Punkte; 3. Platz Vorstandschaft, 6.6 Punkte; 4. Platz Die Unbesiegbaren,0.12 Punkte.

Gruppe IV: 1. Platz Die Jägers, 12:0 Punkte; 2. Platz Bayern-Fan-Club, 9:3 Punkte; 3. Platz Gartenbauverein, 6:6 Punkte; 4. Platz H+M, 5:7 Punkte, Stockzahl 0,976; 5. Platz KK+BB, 4:8 Punkte, Stockzahl 0,579; 6. Platz Bauers, 4.8 Punkte; 7. Platz Kolping, 1:11 Punkte.

Turniersieger und damit Dorfmeister 2014 wurde ohne Punktverlust die Mannschaft „Die Jägers” mit Kathrin, Maria, Stefan und Hans Jäger. Abteilungsleiter Hans Jäger bedankte sich bei allen Mannschaften für die Teilnahme, sowie bei allen Helfern, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen hatten. Zusammen mit dem 2. Vorsitzenden Stefan Link überreichte Jäger die Siegerpokale und Medaillen sowie den großen Zinn-Wanderpokal an die Dorfmeister.

Dorfmeisterschaft-Stockschützen

Die Teilnehmer am Endschießen im Bild mit dem neuen Katzbacher Dorfmeister im Stockschießen,
den “Jägers”.

 


 

Presse vom 09.08.2014

Arnschwang. Zu den zahlreichen Fahrradkostbarkeiten, über die der Förderverein Fahrradmuseum bereits verfügt, ist am Freitag eine weitere hinzugekommen. Ehrenschützenmeister Richard Groitl und Schützenmeister Franz Pillmeier von den Katzbacher Talschützen waren mit einer Rarität, die künftig der Öffentlichkeit präsentiert wird, ins Fahrradmuseum gekommen.

Seit langer Zeit befinde sich eine Standarte des damaligen Katzbacher Fahrradvereins aus dem Jahr 1912 im hintersten Winkel des vereinseigenen Fahnenschranks. Als man wegen der Renovierung des Vereinsgasthaus das Lokal verließ, erhielten die Katzbacher Schützen im Schulhaus eine neue Bleibe. Die Standarte wurde wie auch weitere Vereinsutensilien mitgenommen und im neuen Fahnenschrank aufbewahrt. Bei der letzten Fahnenweihe der Talschützen 1954 sei die Standarte letztmals der Öffentlichkeit präsentiert worden. Als letzter beim Festumzug fuhr Josef Steinwagner mit einem Fahrrad, an dem eine besondere Halterung für die Standarte angebracht war, beim Umzug mit.

Schützenmeister Franz Reil, der lange Jahre in der damaligen Arnschwanger Firma Reil gearbeitet hatte, nahm zu Hans Hruschka Kontakt auf und bot die Standarte als Leihgabe an. Die Standarte wird nun also für 15 Jahre als Leihgabe zur Verfügung gestellt.

Da sich 1912 bereits ein Fahrradverein eine Standarte zulegte, müsse das Fahrradwesen bereits sehr verbreitetet gewesen sein, war die Meinung von Hans Hruschka, der sich über die Leihgabe freute. Man werde die Kostbarkeit in einer Glasvitrine ausstellen und den Leihgeber auf einem Messingschild der Öffentlichkeit bekannt geben. Es wäre schön, sagte Hans Hruschka, wenn sich noch weitere Besitzer ähnlicher Kostbarkeiten beim Fahrradmuseum melden würden. Man sei für jede Rarität dankbar.

Fahrrad-Standarte

Ehrenschützenmeister Richard Groitl, Schützenmeister Franz Pillmeier, Fördervereinsvorsitzender Hans Hruschka und Sylvia Bach (von links).


 

Presse vom 25.08.2014

Als Vollblut-Musikant überall bekannt

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Sepp Blaha mit seinen Enkel Theo und Jule im Kreise der Vereinsabordnungen, die zum Geburtstag gratulierten.

Seinen 60. Geburtstag feierte am Samstag der dritte Bürgermeister der Kreisstadt Cham. Im Gasthof Schierer in Schachendorf waren neben der Familie und Freunden auch viele Vereinsabordnung gekommen, um dem “Sepp”, wie der Jubilar genannt wird, zu seinem Ehrentag die besten Glückwünsche zu überbringen. “Ein Leben ohne Feier ist wie eine Wanderung ohne Einkehr”, meinte der Jubilar in seinen Begrüßungsworten. Neben der Familie war und ist es vor allem die Musik, die im bisherigen Leben von Sepp Blaha eine große Rolle spielte. Der “begnadete Musikant”, wie es Bürgermeisterin Karin Bucher ausdrückt, ist weit über die Landkreisgrenzen vor allem mit seiner “Harmonie”, wie er sein Akkordeon liebevoll nennt, bekannt Seine “musikalische Früherziehung” begann bereits mit vier Jahren im Cordonhaus bei Anton Josef Weiß. Mit zehn Jahren begann er die Akkordeonausbildung bei Hans Wutz in Cham. Zwei Jahre später begann er beim damaligen Spielmannszug der Kolpingmusik als “Pfeiferlspieler”. Es folgten die Klarinette und das Saxophon. Schließlich machte er 1990 die Prüfung zum staatlich anerkannten Dirigenten für Laienblasorchester.

Seit 48 Jahren ist Sepp Blaha nun aktives Mitglied der Chamer Kolpingmusik und gehört neben Vorsitzendem Reinhard Lesinski, der im Namen seiner Musikerkollegen ein Geschenk überreichte, zu den “Urgesteinen” der beliebten Blaskapelle. Bereits als Jugendlicher gründete er mit Gleichgesinnten die Tanzband “Los Flamingos”. 22 Jahre war die Band auf den Tanzböden der Region zu Hause und gehörte mit zu den beliebtesten Kapellen.

Blaha entdeckte in den Jahren auch die Volksmusik. Beim Oberpfälzer Volksliedkreis mit Otto Peisl war er oft als Liedbegleiter und Solist im Einsatz. 17 Jahre war er auch bei den Biertormusikanten aktiv mit dabei und seit zehn Jahren wirkt er bei der “Zipflhaum-Bande” mit und ebenso lang ist er mit der “Kloana Blosmuse” unterwegs.

Sepp Blaha erlernte nach der Mittleren Reife den Beruf des Bankkaufmanns bei der Sparkasse im Landkreis Cham. Dieser ist er nun seit 42 treu geblieben und ist dort derzeit Abteilungsleiter Zahlungsverkehr und hat das Beauftragtenwesen inne. Vor 36 Jahren führte er Rosmarie Schmid aus Grubhof, Gemeinde Tiefenbach, vor den Traualtar. Drei Kinder, Daniela, Tobias und Eva, machten die glückliche Familie perfekt. Die zwei Enkel Theo und Jule sind mittlerweile der Mittelpunkt der Familie.

Der gebürtige Katzbacher blieb stets seiner Heimat und seinem Umfeld treu und erkannte schon in jungen Jahren, dass ein Leben mit Vereinen und Ehrenamt für eine intakte Gemeinschaft des Chamer Stadtteils von großer Wichtigkeit ist. In 20 Vereinen und Organisationen ist er Mitglied. Viele von ihnen waren mit Abordnungen beim runden Geburtstag vertreten, wie der FC Katzbach mit Hauptverein, Skiabteilung und Stockschützen. Die Sportler sind ihm zu großem Dank verpflichtet, ist er dort schon über 30 Jahre als zweiter und schließlich erster Kassier tätig. Mit ihm überwand der Verein eine finanzielle Krise und auch mehrere Baumaßnahmen wie der Neubau des Sportheims sowie etliche Feste wurden von Sepp Blaha in souveräner Manier abgewickelt. Bei der Skiabteilung und den Stockschützen war er Gründungsmitglied.

Gekommen waren auch die Freiwillige Feuerwehr Loibling-Katzbach, bei der er es zum Leistungsabzeichen Gold-Rot brachte, die Talschützen, hier war in der Jugendzeit aktiver Schütze, die Blumen- und Gartenfreunde sowie der Tennisclub Silberberg, wo er seinem Hobby Tennisspielen frönt. Nicht fehlen durften die Freunde und Wegbegleiter der Kolpingmusik mit Reinhard Lesinski. Sie spielten bereits vor dem Gasthof ein Ständchen auf und die Stammtischrunde “Reimhacklacht”.

Am 1. Mai 2008 wurde Sepp Blaha von seinen Mitbürgern des Stadtteils Loibling-Katzbach in den Stadtrat von Cham gewählt. Eine Wiederwahl erfolgte im Mai 2014. Seit dieser Zeit ist auch dritter Bürgermeister seiner Heimatstadt Cham.

Erwähnt sei auch sein Engagement als Kreisvorsitzender des Nordbayerischen Musikbundes, Kreis Cham und die Organisation der Kulturveranstaltung “Chamer Musiksommer”. Nebenbei gehört er dem Kirchenchor von St. Josef und dem Chor “Ashira” von St. Josef an. Weiter ist er Mitglied der Chamer Wasserwacht, des Kapellenvereins Loibling, des Josefi-Vereins Cham, des Fördervereins Kindergarten Cham-West, des Fördervereins Kinderhaus Loibling, der Lebenshilfe für geistig Behinderte und des Bund Naturschutz.

 


 

Presse vom 09.09.2014

Ein Schuss reicht zum Pokalgewinn

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Ehrenschützenmeister Johann Semmelbauer hat das Alois-Babl-Gedächtnisschießen zur Saisoneröffnung bei den Talschützen zum dritten Mal gewonnen und darf den Pokal nun behalten. Semmelbauer, eigentlich Luftgewehrschütze, versuchte einen einzigen Schuss mit der Luftpistole. Ein dabei erzielter 13,8-Teiler reichte zum Sieg vor Richard Groitl und Thomas Staudacher. Zweiter Schützenmeister Alois Holzinger überreichte den Pokal.

 


 

Presse vom 08.11.2014

529 Schützen sind Teilnahmerekord

Mit einem Helferabend in Achims Steakhaus haben die Talschützen ihr Preisschießen zum 90-jährigen Jubiläum im März offiziell abgeschlossen. Unter der Schirmherrschaft der Ehrenmitglieder Richard Groitl und Anton Pfeilschifter beteiligten sich 529 Schützen in 59 Mannschaften an den zehn Schießtagen im Schützenheim mit Luftgewehr und Luftpistole und erzielten hervorragende Blattl und Ringe. Rund 15 000 Schuss wurden dabei “abgefeuert”.

Schützenmeister Franz Pillmeier erinnerte daran, dass das 90-Jährige Anlass war, nach 15 Jahren Pause wieder so großes Preisschießen zu veranstalten. Nachdem früher immer große Feste gefeiert worden waren, so in den Jahren 1954 und 1974, war es 1984 der damalige Schützenmeister Richard Groitl, der ein Preisschießen veranstaltete. Bereits damals beschränkte man den Wettkampf auf Vereine des Schützengaues Cham. 434 Starter wurden gezählt.

Wie Pillmeier bekannt gab, wurde 1989 zum letzten Mal im Gasthof Silberberg geschossen und es kamen 452 Schützen. 1995 fand ein weiteres Schießen an den Schießständen im alten Schulhaus mit 476 Startern statt. Schließlich wurde 1999 beim Jubiläumsschießen zum 75. Geburtstag der Rekord mit 511 Schützen aufgestellt.

Bereits 2012 wurden die ersten Gespräche für das Preisschießen in diesem Jahr geführt und beantragt, den Gaukönig hier zu ermitteln. Nach umfangreichen Vorbereitungen konnte der Wettkampf am 21. März beginnen. Die Räumlichkeiten im alten Schulhaus waren fest in der Hand der Schützen. Großen Anklang fand eine gleichzeitig durchgeführte Ausstellung mit alten Bildern von Loibling und Katzbach. Die Schirmherrn Richard Groitl und Anton Pfeilschifter informierten sich jeden Tag über den Verlauf des Schießens. Zur Halbzeit wurden Wetten abgeschlossen, ob die 450er-Teilnehmerzahl erreicht werden könne.

Sehr zufrieden zeigte sich der Schützenmeister über die vielen Spenden von Geld- und Sachpreisen. Neben den hohen Bargeldpreisen waren vor allem die Münzen als Preis sehr beliebt. Pillmeier stellte heraus, dass trotz aller Planungen das Jubiläumsschießen ohne die vielen freiwilligen Helfern nicht durchzuführen gewesen wäre. Rund 50 Mitglieder hätten sich aktiv eingebracht. Besonders dankte Pillmeier den beiden Schirmherrn und überreichte Erinnerungspräsente und Blumen an die Ehefrauen. Blumen hatte er auch für Elena Wanninger und Maria Hutterer parat. Beide sorgten für die Bewirtung der vielen Gäste. Mit einem Präsent dankte er auch Tom Müller, der nicht nur die Einladung entworfen hat, sondern auch ein neues Computerprogramm für die Auswertung entwickelt. Er war für die Auswertung an allen zehn Schießtagen und die Einstellung im Internet verantwortlich.

Ehrenschützenmeister Richard Groitl versicherte, er sei sehr stolz, Schirmherr gewesen zu sein. Besonderes Lob zollte er Schützenmeister Franz Pillmeier als Motor. Pillmeier war von der ersten bis zur letzten Minute an allen Schießtagen anwesend und begleitete jeden Schützen an den Schießstand. “Es war eine Superleistung”, betonte Groitl und überreichte zusammen mit Ehrenschirmherrn Pfeilschifter ein Präsent und Ehefrau Sabine Blumen.

An diesem Abend durfte sich Xaver Wagner über eine Ehrung freuen. Er erhielt die Ehrennadel des Oberpfälzer Schützenbundes für 25-jährige Mitgliedschaft.

Helferessen-Ehrungen

Verantwortliche und Helfer freuen sich mit den beiden Schirmherrn Richard Groitl und Anton Pfeilschifter und deren Ehefrauen über ein gelungenes Preisschießen.

 


 

Presse vom 09.11.2014

Hans Kollmer gewinnt Gans

GansSchützenmeister Franz Pillmeier (r.) überreicht die Martinigans an den Gewinner Hans Kollmer.

Das Martinigansschießen hat bei den Talschützen eine lange Tradition. Auch heuer traten zahlreiche Mitglieder an den Schießstand. Mit einem 5,7-Teiler durfte sich Hans Kollmer über die Gans freuen. Ein 19,6-Teiler war das Ergebnis von Wolfgang Plötz junior auf Platz zwei. Sein Preis war eine Ente. Auf Platz drei landete Schützenmeister Franz Pillmeier, der einen 76,8-Teiler erzielte und dafür ein Huhn als Preis bekam.

 


 

Presse vom 27.11.2014

Spender holte sich eigenen Pokal

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Der von Ehrenmitglied Anton Pfeilschifter zu seinem runden Geburtstag gestiftete Pokal stand im Mittelpunkt eines Schießabends der Talschützen. Zahlreiche Mitglieder standen sich am Schießstand mit Luftgewehr und Luftpistole im sportlichen Wettkampf gegenüber. Gewonnen hat nicht das beste Blattl, sondern der Schütze, der einem 77-Teiler am nächsten kam. Zur Überraschung siegte Pokalspender Anton Pfeilschifter mit einem 73,6-Teiler vor Martina Groitl (72,9) und Thomas Müller (80,9). Schützenmeister Franz Pillmeier (l.) überreichte den Siegerpokal.

 


 

Presse vom 22.12.2014

102 Schützen im Wettstreit bei Katzbacher Talschützen

Talschützen-SiegerfDie Sieger des Weihnachtsschießens der Katzbacher Talschützen

Mit 102 Teilnehmern endete das Weihnachtsschießen der Katzbacher Talschützen. Ein sportlicher Wettkampf über Kimme und Korn für Vereinsmitglieder und die Vereine des Chamer Stadtteils, bei dem der Schützenverein traditionell dreier verdienter Mitglieder gedenkt. Die Weihnachtscheibe stiftete 3. Bürgermeister Josef Blaha anlässlich seines 60. Geburtstages, den er vor wenigen Monaten gefeiert hat.

Nach drei ereignisreichen Schießtagen im Schützenheim fand am Samstag im vollen Saal des Katzbacher Gasthauses die Siegerehrung statt. Schützenmeister Franz Pillmeier ließ in Anwesenheit der Ehrenschützenmeister Richard Groitl und Hans Semmelbauer sowie der Ehrenmitglieder Irmgard Allescher, Elena Wanninger und Anton Pfeilschifter das traditionelle Weihnachtsschießen als Höhepunkt des Jahres der Talschützen Revue passieren und zeigte sich erfreut, dass auch heuer wieder die Marke mit 100 Teilnehmern überschritten werden konnte, nachdem heuer bereits 536 Schützen beim Jubiläumsschießen an dem Schießstand standen. Er lobte den fairen Wettkampf mit hervorragend erzielten Ergebnissen. Insgesamt kamen auch 18 Jungschützen. Bereits am ersten Schießtag zählte man mit 47 Teilnehmer. Der Dienstag war mit 32 Schützen voll ausgebucht. Der letzte Schießtag mit 23 Teilnehmer war am ruhigsten.

Der Schützenmeister dankte allen Spendern von Geld- und Sachpreisen und erinnerte, dass sich bei dem Weihnachtsschießen jeder Teilnehmer über einen Preis freuen könne. Bereits zum fünften Mal wurden heuer anstatt der Pokale wertvolle Silbermünzen vergeben.

Lob und Dank zollte er dem Helferteam für eine reibungslose Durchführung des Wettkampfes. Die neue Auswertmaschine machte einen sofortigen Überblick über die Ergebnisse möglich, diese konnten auf der Homepage der Talschützen abgerufen werden. Nach Weihnachtsliedern von der Familie Allescher und einer Weihnachtsgeschichte, vorgetragen von Maria Hutterer, nahmen Schützenmeister Franz Pillmeier und sein Stellvertreter Alois Holzinger zusammen mit den Spendern der Weihnachtsscheibe und der Wanderpokale die Siegerehrung vor.

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Maximilian Helbig (Mi.) gewann die von Josef Blaha (r.) gestiftete Weihnachtsscheibe: l. stellvertretender Schützenmeister Alois Holzinger

 

Weihnachtscheibe: 1. Maximilian Helbig 27,2 Teiler; 2. Andrea Mühlbauer 31,2; 3. Nicole Hirmer 31,6; 4. Thomas Müller 32,2; 5. Florian Plötz 45,2

Anna-Althammer-Wanderpokal (Jugend): 1. Lisa-Marie Hruby 42,4; 2. Korbinian Helbig 81,2; 3. Florian Haller 84,6 4. Verena König 95,0; 5. Philipp Pillmeier 110,3

Johann-Allescher-Wanderpokal (Luftpistole): 1. Wolfgang Plötz sen. 149,3; 2. Armin Hruby 187,7; 3. Thomas Staudacher 216,7; 4. Markus Wutz 217,9; 5. Hans Kollmer 222,7

Johann-Fenzl-Wanderpokal (Luftgewehr): 1. Werner Pollak 23,4; 2. Richard Groitl 30,4; 3. Matthias Daiminger 36,2 4. Manfred Hruby 39,6; 5. Florian Plötz 42,9

Sachpreise: 1. Thomas Staudacher 10,7; 2. Werner Pollak 13,0-T.; 3. Manuela Schamberger 23,4; 4. Werner Allescher 24,0; 5. Wolfgang Plötz junior 31,9;

  1. Florian Plötz 35,6; 7. Armin Hruby 36,4; 8. Hans Hochmuth 37,4; 9. Verena Semmelbauer 39,2; 10. Maximilian Helbig 41,4

 

03.03.2015

Die Majestäten der Talschützen

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Ihre Majestäten ermittelten die Katzbacher Talschützen. Schützenmeister Franz Pillmeier überreichte bei der Proklamation mit den Amtsvorgängern die Ehrenketten an die neuen Schützenkönige. Schützenkönig Luftgewehr: 1. Josef Plötz, 24,0 Teiler, 2. Dominik Ertl, 250,4, 3. Toni Pfeilschifter, 253,8; Schützennliesl: 1. Elena Wanninger, 271,1, 2. Sabine Wanninger, 416,6, 3. Verena Semmelbauer, 474,2; Pistolenkönig: 1. Armin Hruby, 706,6, 2. Dominik Ertl, 793,9m 3. Johann Semmelbauer, 865,5.


 

13.03.2015

Talschützen sind eine Gemeinschaft

Schützenmeister Franz Pillmeier erinnerte an die Aktivitäten des vergangenen Jahres. Sehr zufrieden zeigte er sich mit Verlauf des 90-jährigen Jubiläumschießen mit 537 Starter. Er sprach von einem tollen Wettkampf, bei welchem auch die Gaukönige ausgeschossen wurden. Ein Erfolg wurde auch das Auflageschießen, welches als Pilotprojekt im Gau Cham durchgeführt und von 70 Schützen angenommen wurde.

Das Jubiläumsschießen wertete der Schützenmeister auch als Beweis, dass die Vereine und Bürger im Stadtteil aber auch im Schützengau zusammenhalten. Sportlich konnten sich die Schützen bei den Rundenwettkämpfen bewähren. Die Talschützen stellten eine Damen-, drei Luftgewehr, zwei Luftpistolen- und zwei Jugendmannschaften. Zufrieden zeigte sich Franz Pillmeier, dass trotz eines Sterbefalls und sechs Austritten der Mitgliederstand mit 168 gehalten werden konnte.

Dass der Erfolg des Jubiläumsschießens sich auch finanziell lohnte, wurde aus dem Kassenbericht von Andreas Hruby deutlich. Stellvertretender Schriftführer Wolfgang Plötz jun. ließ alle Aktivitäten des Vereinsjahres detailliert Revue passieren. Sein Amt übernahm Wolfgang Plötz jun..

Die Aktivitäten der Damen zeigte Elena Wanninger auf. Die sportlichen Ergebnisse der Rundenwettkämpfte hatte Schießleiter Andreas Hirmer parat. Er listete die Ergebnisse der einzelnen Schützen genau auf.

Viele Aktivitäten des Nachwuchses zeigte Jugendleiterin Martina Groitl auf. 18 Mädchen und Burschen gehören dem Nachwuchsteam an. Man habe an den Veranstaltungen des Schützengaues mit Erfolg teilgenommen.

Neben dem Schießsport wurden zahlreiche gesellschaftliche Aktivitäten angeboten und vom Nachwuchs gerne angenommen. Erfolgreich verlaufe mittlerweile auch ein Verbund mit den Schützenvereinen Pemfling und Pitzling und ein Zusammenschluss mit der Jugend der Freiwilligen Feuerwehr.

Die Grüße der Stadt Cham überbrachte Stadtrat Georg Kerschberger. Er zeigte sich beeindruckt von den vielen Aktivitäten der Talschützen mit einem breiten Angebot, welches für die Dorfgemeinschaft von großer Bedeutung sei. Besonders Lob hatte er für die Nachwuchsarbeit parat, durch welche die Jugend in die Gemeinschaft herangeführt werde.

Stellvertretender Schützenmeister Horst Tischner lobte die sportlichen Leistungen der Talschützen und verwies darauf, dass der Verein immer da sei, wenn der Gau rufe. Die Talschützen repräsentierten Gemeinschaft und ein harmonisches Miteinander, so Tischner.

Gemeinsam ehrten der stellvertretende Gauschützenmeister Horst Tischner und Schützenmeister Franz Pillmeier mehrere verdiente Mitglieder und zeichneten die diesjährigen Vereinsmeister aus.

Ehrungen

Ehrennadel für 40 Jahre Mitgliedschaft: Wolfgang Raab

Ehrennadel für 25 Jahre Mitgliedschaft: Josef Wanninger jun., Alois Holzinger, Sabine Haberl, Kathia Greil

Ehrenzeichen Silber für Verdienste: Stefan Plötz, Stefan Vachal

Ehrenzeichen Gold für Verdienste: Gerlinde Plötz, Franziska Groitl, Andreas Daiminger, Werner Pollak, Martina Groitl

Goldene Verdienstnadel: Werner Allescher, Andrea Mühlbauer

 

 

Vereinsmeister

Stolze Sieger: Die Vereinsmeister der Katzbacher

 


31.03.2015

Ludwig Wanninger ist Ehrenmitglied

Ludwig Wanninger

Seinen 70. Geburtstag feierte Ludwig Wanninger aus Ponholzmühle im Kreise seiner Familie, Verwandten, Bekannten und mit Abordnungen von Vereinen.

Ludwig Wanninger ist ein gebürtiger Vilzinger, wo seine Eltern das Gasthaus “zum Pächter” führten. Der Liebe wegen kam er nach Ponholzmühle, wo er mit seiner Frau Elena eine Familie gründete.

Bei der Gründung der DJK Vilzing war er als damaliger “Jungspund” schon auf der Liste der Gründungsmitglieder verzeichnet. Als Spieler und Trainer war er maßgeblich in den Anfangsjahren am Aufbau der DJK Vilzing beteiligt. Auch nach seinen Umzug nach Ponholzmühle blieb er seiner DJK Vilzing treu. Nach seiner aktiven Fußballerzeit fand er gefallen am Schießsport. 1973 schloss er sich den Talschützen aus Katzbach an. In den vielen Jahren seiner Mitgliedschaft hat Ludwig Wanninger immer wieder Ämter übernommen, die für die Talschützen von Bedeutung waren.

Schützenmeister Franz Pillmeier zeigte in seiner Geburtstagsansprache die vielen Verdienste von Ludwig Wanninger auf, mit der Ernennung zum Ehrenmitglied der Talschützen Katzbach würde dies nun auch in gebührender Form zum Ausdruck gebracht. Für die DJK Vilzing sprach Vorstand Josef Wagner die Dankesworte. Wagner bezeichnete Ludwig Wanninger als ein Vorbild für die Jugend. Er selber hat unter seiner Regie die ersten Trainingseinheiten in der Jugendmannschaft der DJK Vilzing absolviert. Sowohl als Spieler als auch als Trainer wurde der “Pächter Luk” nicht nur bei seiner DJK Vilzing sehr geachtet, auch die Gegner zollten den gradlinigen Sportsmann Respekt. Mit dem Vereinskrug für den Jubilar und einen Blumenstrauß für Frau Elena überbrachte der Vorstand der DJK Vilzing die Glückwünsche der gesamten DJK-Familie. Auch die Feuerwehr aus Loibling-Katzbach überbrachte Glückwünsche an das treue Mitglied.


 

31.03.2015

Mitgliederschwund macht Schützen Sorgen

Die Funktionäre des Schützengaues Cham trafen sich zur Jahresversammlung und bilanzierten erfolgreiche Arbeit.

Ehrung

Inge Kempf, Josef Bauer, Franz Mayer und Franz Pillmeier erhielten das Protektor Ehrenzeichen Klasse I.Fotos: ceh

Die Jahresversammlung des Schützengaues Cham wurde im Vereinsheim der „Wildschützen“ Trebersdorf durchgeführt. Gauschützenmeister Thomas Platzer berichtete, dass Gaujugendleiter Tobias Hoffmann und sein Team erfolgreich Neues wagten. Beim Gaujugend-Weihnachtsschießen gab es einen Teilnehmerzuwachs. Der Bogensport stellt im Jugendbereich und auch bei den Erwachsenen einen großen Teil der neuen Mitglieder. Dank galt dabei dem Bogensport-Spartenleiter im Gau, Klaus Wutz. Im KK-Bereich konnte trotz der Trainingsangebote durch Spartenleiter Richard Müller das Potenzial noch nicht ausgeschöpft werden. Der Gauschützenmeister forderte alle Schützen auf, es zu versuchen und neue Erfahrungen zu sammeln. Im Großkaliber-Bereich ist die Nachfrage zu Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten noch überschaubarer. Hier steht Spartenleiter Andreas Weindl als Unterstützer zur Verfügung. Im Hinblick auf kontinuierliche Schulung und Weiterbildung galt Ausbilder und Kampfrichter Bernhard Kurnoth ein besonderer Dank.

Schützenball war Höhepunkt

Platzer dankte Gabi Weinzierl und Andrea Vogl für die erfolgreiche Gau-Damenarbeit. Im Sportbetrieb konnte man nach seinen Worten bei Teilnehmerzahlen und Ergebnissen zunehmenden Erfolg verzeichnen. Das Team um Willi Feldmeier und Christian Fischer bietet die Grundlage für weitergehende Erfolge bis hin zu den Landesmeisterschaften. Im Rundenwettkampf wurde in der vergangenen Saison der Onlinemelder eingeführt.

Den gesellschaftlichen Höhepunkt des Jahres stellte der Gauball in Roding dar. In gebührendem Rahmen konnten die Gauliesl`n und -könige proklamiert sowie hochrangige Ehrungen verliehen werden.

Gauschützenmeister Platzer würdigte die gute Arbeit in den Vereinen. Er bedauerte aber das Problem verschwindender Vereinsheime, dem auch schon zwei Gauvereine zum Opfer gefallen sind. Hier appellierte Platzer auch an die Politik, die Rahmenbedingungen zu verbessern.

Neue Ehrenordnung

Weniger gut war die Entwicklung des Mitgliederstandes. Mit einem Rückgang um 19 beträgt die aktuelle Zahl 3241. Trotz teils recht starker Neuzugänge konnten 107 Austritte und 15 Sterbefälle nicht kompensiert werden. Abschließend merkte der Gauschützenmeister an, dass mehreren Funktionären Glückwünsche überbracht wurden. Er dankte den Trebersdorfer Wildschützen für die Bereitstellung der Räumlichkeiten. Gaugeschäftsführer Franz Pillmeier trug den Kassenbericht vor und Kassenprüfer Thomas Raab bescheinigte dessen Richtigkeit.

Anschließend stellte OSB-Vizepräsident Irrgang die neue Ehrenordnung vor. Darin ist geregelt, dass die Schützenmeister für ihre Mitglieder zuständig sind und der Gauschützenmeister für die Ehrungen von Schützenmeistern zuständig ist. Auch Irrgang musste eine rückläufige Mitgliederentwicklung feststellen und informierte, dass man im OSB erstmals wieder unter der Zahl 30 000 liegt. Der Gauvorstandschaft sprach er Dank und Anerkennung für hervorragende Arbeit aus.

Ehrungen

Mit der Goldenen Ehrenmedaille, der zweithöchsten Ehrung des DSB, wurde Anton Braun vom Schützenverein „Adler“ Willmering ausgezeichnet. Er war drei Jahre Jugendleiter, zwölf Jahre zweiter Schützenmeister und 15 Jahre erster Schützenmeister. Er ist jetzt Ehrenschützenmeister und aktiver Schütze im Rundenwettkampf

Das DSB-Ehrenkreuzin Bronze erhielten Josef Haberl (Talschütz Katzbach) und Josef Zellner (Lindenbaum Vilzing). Haberl war sechs Jahre lang 1. Schützenmeister, dann viele Jahre 1. und 2. Schützenmeister sowie Beisitzer sowie insgesamt über 50 Jahre in der Vorstandschaft. Zellner war 21 Jahre in Schützenmeisterfunktion tätig und ist jetzt Ehrenschützenmeister.

Das Protektor Ehrenzeichen Klasse I des OSB gab es für diese Schützen:
Inge Kempf (SV Cham-West) ist seit 38 Jahren in der Vorstandschaft tätig.
Josef Bauer (Bergschütz Kolmberg) ist seit 30 Jahren 2. Schützenmeister.

Franz Mayer (Geselligkeit Chamerau) ist seit 30 Jahren im Ausschuss aktiv und aktiver Rundenwettkampf-Schütze.

Franz Pillmeier (Talschütz Katzbach) ist seit 2010 Schützenmeister und seit

2005 Gaugeschäftsführer; vorher war er Gau-Jugendsprecher und Gau-Jugendleiter; insgesamt ist er bereits 29 Jahre in Funktionsämtern tätig.

 

Todesfälle:

Karl Gruber1